Erste Klagen gegen Apple von iPhone 4 Käufern

In den letzten Tagen wurde bereits mehrfach darüber berichtet. Mit dem neuen iPhone 4 von Apple gibt es unter Umständen Empfangsprobleme. Diese treten immer dann auf, wenn man das Smartphone beim telefonieren ungünstig hält. Ein Grund, warum Steve Jobs, den Käufern des neuen iPhone 4 empfohlen hat, das Handy nicht unten links festzuhalten.

Dieses Problem tritt eigentlich bei vielen Smartphones auf. Schließlich muss die Antenne ja irgendwo im Handy untergebracht werden. Man möchte ja keine Antenne mehr zum ausziehen haben (ja so was gab es mal). Je nachdem, wie man das Handy hält besteht natürlich immer die Gefahr, dass die Antenne durch die Hand abgeschirmt wird.

Bei dem neuen iPhone scheinen die Probleme aber derart groß zu sein, dass sich in USA nun einige Käufer zusammen geschlossen haben und eine Klage gegen Apple und AT&T eingereicht haben. Geklagt wird wegen diverser Punkte wie z.B. das mangelhafte Design, Fehler beim Zusammenbau und sogar betrügerische Praktiken werden Apple vorgeworfen (siehe Gizmodo).

Man darf gespannt sein, welchen Erfolg eine solche Klage hat. Interessant, dass man einen Hersteller z.B. bzgl. eines mangelhaften Designs verklagen kann. Ob das auch in Deutschland funktionieren würde? Die

Hier wird man sich ggf. mit der Gewährleistung und dem abgeschlossenen Vertrag bei T-Mobile herum schlagen können. Was passiert eigentlich, wenn man ein iPhone, welches man in Zusammenhang mit eine Mobilfunkvertrag erwirbt, wegen Mängeln zurück geben will. Kann man dann den Vertrag außerordentlich kündigen oder läuft dieser dann 24 Monate weiter?

Na ja, mein Problem ist es zum Glück nicht. Ich bin sehr glücklich mit meinem HTC Desire und benötige daher kein iPhone 4. Diejenigen, die auch noch eine interessante Alternative zu einem iPhone suchen sei der Testbericht des neuen Samsung Galaxy S bei zdnet.de empfohlen.

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