Seit Mitte April nutzen wir die dynamischen Strompreise von Tibber*. Nach dem ersten vollen Monat hatte ich bereits einen ersten Erfahrungsbericht veröffentlicht. Nachdem gerade die Abrechnung für Juli kam, kann ich nochmal einen Zeitraum von drei Monaten betrachten und den Vergleich zu Anbietern mit festen Strompreisen herstellen.
Im Juli hatten wir einen Tag mit extrem niedrigen Strompreisen. An diesem Tag konnte man sogar Geld mit seinem Stromverbrauch verdienen. Auch hierzu habe ich bereits einen entsprechenden Artikel veröffentlicht.
Insbesondere für PV-Betreiber ist es sicherlich sehr interessant, ob sich der dynamische Strompreis von Tibber für sie lohnt. Denn dann, wenn der Strom besonders niedrig ist, hat man meist auch genug PV-Strom zur Verfügung und kann nicht so wirklich vom günstigen Netzstrom profitieren.
Verbrauch und Netzbezug von Mai bis Juli
Interessant ist sicherlich auch, wie den die Messungen von Tibber mit den Daten aus dem SMA Portal zusammen passen. Den Zähler selbst habe ich bisher noch nicht monatlich abgeglichen, doch auch hierzu wird es sicherlich ein paar kleinere Abweichungen geben.
Nachfolgend also zunächst einmal die PV-Bilanz der Monate Mai bis Juli aus dem SMA Portal, wie ihr sie auch aus meinen Monatsberichten kennt. Dort sind auch die Gesamtverbräuche sowie der Netzbezug abzulesen.
Laut SMA Portal hatten wir in den drei Monaten einen Netzbezug von 649,15kWh. Im Juni und Juli hatten wir auch einen etwas höheren Verbrauch beim Laden unserer E-Autos. Insbesondere die Wallbox für unseren Kia EV6 konnten wir dabei oft nur mit ca. 50% Solarenergie nutzen.
Die Verbräuche bei Tibber* sahen in den drei Monaten wie folgt aus:
In Summe wurden über Tibber 641kWh ermittelt. Also etwa 8kWh weniger, als über das SMA Portal. Eine etwas größere Abweichung gab es im Juli. Dies liegt aber eventuell auch daran, dass an zwei Tagen die Vebräuche bei Tibber geschätzt wurden, da es anscheinend eine Unterbrechungen bei der Verbindung zum Tibber Server gab.
Im Juli sieht man auch, dass die Strompreise besonders niedrig waren bzw. der Tag mit dem extremen Negativpreis geholfen hat. Der Netzbezug lag gegenüber dem Juni ca. 40% höher und die Kosten lagen nur 16% über dem Juni.
Die Abrechnungen der Monate Mai bis Juli
In den nachfolgenden Rechnungsausschnitten kann man sehen, wie sich der Strompreis und die fixen Nebenkosten in den jeweiligen Monaten zusammen setzen. Beim Vergleich mit den eigenen Stromkosten muß man allerdings berücksichtigen, dass manche Kosten regional unterschiedlich sind.
Der eigentliche Strompreis lag im Betrachtungszeitraum im Schnitt bei netto 19,08 ct/kWh, 19,48 ct/kWh und 16,95 ct/kWh. Auch hier zeigt sich, dass es im Juli besonders negative Preise gab, die den Schnitt deutlich gesenkt haben.
Für die 640kWh in den Monaten Mai, Juni und Juli haben wir also netto 117,39€ bezahlt (brutto: 139,69€). Dies entspricht im Schnitt einen Strompreis von 18,31 ct/kWh (brutto: 21,79 ct/kWh).
Der monatliche Grundpreis hängt u.a. von der Anzahl Tage im Monat ab und variiert leicht. Im Mai und Juli lag der Preis netto bei 14,94€ und im Juni bei 14,62€. Inklusive MwSt. waren dies also für die drei Monate 52,96€.
Vergleich meiner Tibber Stromkosten mit alternativen Anbietern
Zum Schluß gibt es wieder einen Gegenüberstellung der Tibber Preise mit den günstigsten alternativen Stromanbietern. Hier unterscheide ich zwischen dem Preis, den ich im April hätte abschliessen können und den tagesaktuellen Preisen für meine Region.
Strompreisvergleich für Mai bis Juli 2023 für 641kWh | ct/kwh | Grundgebühr | Stromkosten | Gesamtkosten | Preis pro kWh |
---|---|---|---|---|---|
Tibber | 21,79 | 52,96€ | 139,69€ | 192,65€ | 0,30€ |
Strompreis zum Wechseltermin | 25,93 | 56,13€ | 166,21€ | 222,34€ | 0,35€ |
Ökostrompreis zum Wechseltermin | 27,33 | 58,20€ | 175,18€ | 233,38€ | 0,36€ |
Akt. Strompreis | 22,74 | 44,25€ | 145,76€ | 190,01€ | 0,30€ |
Akt. Ökostrompreis | 26,06 | 42,84€ | 167,05€ | 222,71€ | 0,35€ |
Wie man sieht haben wir mit Tibber immer noch den günstigsten Preis bei unserem aktuellen Verbrauch. Streng genommen darf man Tibber auch nur mit den Ökostromtarifen vergleichen. Nur die aktuell günstigsten Anbieter – die ich persönlich wahrscheinlich nicht wählen würde – kommen an die Preise von Tibber heran. Bis jetzt war die Entscheidung also durchaus richtig, auf Tibber zu setzen. Mal sehen, wie das in den Wintermonaten aussieht, wenn vielleicht auch nicht soviel Wind vorhanden ist.
*Werbelinks, falls ihr zu Tibber wechseln wollt.
Hallo,
habt Ihr mal nachgerechnet, ob die berechnete MwSt. stimmt?
Bei mir sowie Freunden, die Tibber nutzen, gibt es jeden Monat 2-3 Ct. Abweichung bei der MwSt.-Berechnung – natürlich zugunsten Tibbers.
Bei -laut eigenen Angaben- ca. 500.000 deutschen Kunden kommt da im Monat ein nettes Sümmchen zusammen…
Interessant, habe ich mal geprüft und tatsächlich Rechnungen gefunden, bei denen die Umsatzsteuer anscheinend falsch ermittelt wurde. Ich könnte mir vorstellen, dass die durch Rundungsdifferenzen zu Stande kommt, konnte dies aber rechnersich auch nicht nachvollziehen. Allerdings kann Tibber diesen Fehlbetrag nicht selbst einstreichen. Laut Gesetz wird dem Finanzamt der Betrag geschuldet, der auf der Rechnung angegeben ist, auch wenn dieser zu hoch ist. Trotzdem ist das seltsam.
Hi Jürgen, Wie ist denn dein Fazit für die ersten Wintermonate? Ich würde mich freuen, wenn Anfang Januar ein Update kommt 🙂
Ja, im Januar habe ich ein Update geplant. Im November waren die Preise an vielen Tagen etwas höher und lagen durchaus bei 0,27 bis 0,30€ pro kWh. Ich will den Dezember noch abwarten. Allerdings muß man wahrscheinlich ein komplettes Jahr heran ziehen. Daher wird der Vergleich im April bzw. Mai nochmal interessant. Meine Erfahrungen sind, dass man ganz gut ermitteln kann, wie die Preise sich entwickeln. Im Winter fehlt der PV-Ertrag, was die Preise bereits leicht verteuert. Wenn es dann kaum Wind gibt, steigen die Preise teilweise deutlich. Im Winter kommt dann noch dazu, dass insgesamt mehr Strom benötigt wird und die höhere Nachfrage daher auch den Preis beeinflusst.
Moin, danke für den Bericht. Eine Sache wundert mich. Man muss doch für 100€ einen puls kaufen oder??? Irgendwie lese ich davon immer nix in der kostenbetrachtung.
Kannst du schon grob überschlagen wie lange es dauert bis die Anschaffung wieder drin ist(wenn der Preis der günstigste ist)
Ein guter Hinweis, dass der Pulse von Tibber für 100€ erworben werden muß. Idealerweise nutzt man einen Freundeslink (so, wie ich sie hier auch verwende 😉 ). Damit bekommt man dann einen 50€ Gutschein und bekommt den Pulse quasi zum halben Preis. In der Regel sollten die Kosten für den Pulse dann nach ca. 6 bis 9 Monaten über die reduzierten Stromkosten wieder eingespielt sein.
Hallo Jürgen, vielen Dank für den interessanten Bericht. Als frischgebackener PV-Anlagenbesitzer (ebenfalls SMA) war der besonders nützlich für mich.
Ich las heute auch über das Energiemanagementsystem AI.Leen: https://www.pv-magazine.de/2024/02/15/verkaufsstart-fuer-ki-gesteuertes-energiemanagement-system-ai-leen/ – kannst du mir helfen zu verstehen, ob Tibber im Vergleich trotzdem die Nase vorn hat?
Hallo Peter,
ich habe mir mal AI.leen von Sonnenext kurz angeschaut. Viel ist leider über die normale Webseite nicht zu erfahren. Hier erkenne ich auch nur ein Modell für eine Direktvermarktung. Dies bedeutet, dass der überschüssige Strom verkauft wird und man nicht die Einspeisevergütung nutzt. Die Nutzung eines dynamischen Strompreises wird auf der Webseite gar nicht erläutert. Die Besonderheit des Systems ist es wohl, dass der überschüssige Strom nicht dann verkauft wird, wenn er erzeugt wird, sondern zunächst in einem Speicher zwischengespeichert wird und dann zu möglichst hohen Strompreisen verkauft wird. Ich habe mir Direktvermarkter für kleine Anlagen auch schon einmal angeschaut aber festgestellt, dass es sich meist nicht lohnt. Ich kann leider auch nicht erkennen, was das recht teure Energiemangementsystem wirklich macht. Bei einer Direktvermarktung muß man spezielle Zähler einbauen, die im 15-Minutentakt die Einspeisemenge ermitteln können. Diese GEräte sind auch nicht günstig und müssen jährlich bezhalt werden. In dem Beispiel auf der Webseite wird ein 40kWh Speicher erwähnt. Möchte mal wissen, wer sich solch einen SPeicher installiert bzw. leisten kann.
Aus meiner Sicht ist das ein Angebot für große PV-Anlagen und nicht für „Heimanwender“. Tibber lässt sich damit gar nicht vergleichen, da es bei Tibber ja um den NEtzbezug geht und nicht um die Einspeisung (noch nicht).
Vielen Dank, Jürgen, für Deine hilfreiche Antwort!
Hallo Jürgen,
mich interessieren die „Weiteren Beschaffungskosten“ der einzelnen Monate. Könntest Du die einmal auflisten? Vielen lieben Dank.
Unter dem Punkt „Weitere Beschaffungskosten“ sind wohl in erster Linie Kosten für die Beschaffung von Herkunftsnachweisen für die Lieferung von aus Erneuerbaren Energie erzeugtem Strom zu verstehen. So steht es jedenfalls in §4 der Tibber AGB.
Hallo Jürgen. Vielen Dank für Deine Antwort. Wie ich aus Deinen Beiträgen sehen konnte, schwanken die von Monat zu Monat. Würdest Du hier den Preis der weiteren Beschaffungskosten für die einzelnen Monate einmal auflisten.
Mai 2023: 0,72 Ct/kWh
Juni 2023: 0,72 Ct/kWh
Juli 2023: 1,61 Ct/kWh
u.s.w.
… oder hats Du hier Deine Rechnungen online gestellt? Dann suche ich mir die raus. Vielen Dank vorab.
Thorsten
Hallo Thorsten,
nachfolgend die Aufstellung der Beschaffungskosten in den jeweiligen Monaten (alles Nettopreise):
April 23: 0,72 Ct/kWh
Mai 23: 0,72 Ct/kWh
Juni 23: 0,72 Ct/kWh
Juli 23: 1,61 Ct/kWh
August 23: 1,61 Ct/kWh
September 23: 1,61 Ct/kWh
Oktober 23: 1,61 Ct/kWh
November 23: 1,61 Ct/kWh
Dezember 23: 1,61 Ct/kWh
Januar 24: 1,81 Ct/kWh
Februar 24: 1,81 Ct/kWh
Infos zum Preis findest du auch hier. Die Preise variieren nicht pro Monat, sondern haben sich wohl regelmäßig erhöht.
Also ich überlege auch tibber mit Victron ESS und 28 kw Akku zu verwenden, sehe aber rechnerisch gerade keinen sonderlichen Vorteil bzw. Ersparnis. Mittlerweile sind die Grundgebührkosten bei 18 € und die muss man sich erstmal ersparen. Mit eigener PV hat man ja im Sommer bzw. In den sonnigen Momenten mehr als genug Strom, in der Zeit ist tibber dann auch günstig. In den Zeiten wo dann die PV Anlage nichts dolles mehr liefert kann man richtig Pech haben und tibber ist richtig teuer.
Irgendwie komme ich zu keinem „Hurra Ergebnis“, oder rechne ich falsch?
Hallo kannst du mir bitte mal sagen ob der angegebene Preis in der App auch genau so auf der Rechnung steht. Hintergrund ist das in der App der Preis nach jeder Stunde auf den vollen Cent aufgerundet wird. Hört sich kleinlich an. Gemerkt habe ich das weil ich zur Zeit 98 Prozent Eigenversorgung habe. Nun steht in der App 7 kWh und 5 Euro. Zu keiner Zeit war der Preis in den 10 Tagen aber über 33 Cent. Mein Preis ist dan aber bei 71 Cent. Mit dem aufrunden kommt aber ganz schön was zusammen. In meinem Fall sind das 18 Euro im Monat. Da das bei jedem Kunden der dynamisch abrechnet passiert ergibt sich für Tibber ein Überschuss von mehr als 1 Millionen im Monat. Auf dieses Problem angesprochen. Gab es nach mehreren unplausieblen und abenteuerlichen Begründungen die Aussage das es auf der Rechnung mit 4 Stellen nach dem Komma abgerechnet wird. Was dann aber da zuführen würde das in der App mehr steht als auf der Rechnung. Da ich noch keine Rechnung habe frage ich dich ob das so ist.
Die Preise in der App werden tatsächlich immer gerundet pro Stunde angezeigt, werden aber immer kaufmännsich gerundet angezeigt. Ich habe mir gerade mal angeschaut, was in der App angezeigt wird und welche Werte (4 Stellen) über die Schnittstelle geliefert werden. Ansonsten wurde bei mir beispielsweise für Februar ein Betrag von 100€ für Februar angezeigt und es wurden 100,45€ abgerechnet. Die Rechnungen werden anscheinend auf Einzelwertebene ermittelt und dann anscheinend auch beispielsweise die Umsatzsteuer ermittelt. Denn wenn ich die Nettogesamtbeträge auf der Rechnung mit 19% multipliziere, ermittle ich für März 2ct mehr Umsatzsteuer, als tatsächlich in der Rechnung auftauchen. Das heißt wohl, dass die Umsatzsteuer nicht auf den bereits summierten Nettowerten passiert, sondern in irgenndwelchen Zwischenwerten.
Bei dir kommt evtl. zusätzich dazu, dass du einen äußerst geringen Verbrauch hast. Normalerweise werden die ganzen Gebühren ja auf die kWh umgerechnet. Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich könnte mir vorstellen, dass die Gebühren auf Basis eines vermuteten oder durchschnittlichen Verbrauch berechnet. In der Stunde, wo der Preis angezeigt wird, weiß die App ja noch nicht, wieviel man im Monat vebrauchen wird. Daher könnte bei sehr niedrigen Preisen eine große Differenz heraus kommen, zwischen dem, was pro Stunde angezeigt und dem was in der Monatsübersicht erscheint..
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Also ich habe sehr viel Zeit und deshalb jede Stunde ausgerechnet. Bei Kaufmännischen Runden geht es hoch oder runter. In meinem Fall würde ich nichts zahlen da es immer nur um die 10 Wh sind. Nun habe ich aufgerundet. Und dann bin ich auf das Ergebnis gekommen. Wenn du am Tag 12 kWh verbrauchst fällt das nicht auf weil sich die 25 Wh ( bei 28 Cent ) auf die 500 Wh pro Stunde aufteilen. Es hätte mich auch gewundert wenn die in der App mehr anzeigen als Sie abrechnen. Ich warte jetzt auf die Abrechnung und werde dann an die Öffentlichkeit gehen. Solltest du auch viel Zeit haben. rechne mal nach. Jede Stunde genau ablesen und mit dem Tarif multiplizieren. Das wegen der Genauigkeit über mehrere Stunden. Dann mit dem was die App anzeigt vergleichen. Diese kleine Differenzen würde mich 18 Euro im Monat kosten. Die schöne Begründung mit den Gebühren habe ich auch von Tibber bekommen. Ist doch totaler Blödsinn. Die Beschaffungskosten werden doch Prozentual raufgerechnet. Da kann doch nicht aus 28 Cent geschätzt 71 Cent werden. Für den Fall das du Fotos haben möchtest gib mir eine Mail.
Eventuell unterliegst du einem kleinen Irrtum bei deiner Berechnung. Der Strompreis setzt sich aus dem Börsenpreis pro kWh sowie diversen Gebühren und Beschaffungskosten pro kWh zusammen. Dies ist dann aber nur der Teil, der pro kWh berechnet wird. Zusätzlich werden auch noch monatliche Beträge berechnet. Dies ist einmal die Tibber-Gebühr, eine Messstellengebühr sowie die Netznutzungsgebühr. Bei mir waren dies im Februar (29 Tage) 18,31€. Diese Grundgebühr wird auch in der App angezeigt, wenn man sich den Preis pro Stunde inkl. aller Preisbestandteile anzeigen lässt. Für Februar betragen diese monatlichen Kosten pro Stunde bei mir ca. 2,6ct (18,31€ / 29 Tage / 24 Stunden).
In der Zeit, wo du gar keinen Strom verbrauchst wurden die pro Stunde umgelegten monatlichen Kosten natürlich nicht richtig verrechnet. Angenommen du hast am Tag genau 1kWh verbraucht, dann kostet diese 1 kWh schon alleine 0,63€ mtl. Grundgebühr zzgl. des Börsenpreises und aller Kosten, die pro kWh berechnet werden. Auch wenn du 0kWh im Monat verbrauchst bzw. aus dem Netz beziehst, zahlst du die 18,31€ in dem Monat.
Ich habe gestern bei Tibber die Rundungesregeln bei „Stündlich dynamischer Abrechnung erfragt“ – Ergebnis: Sie runden immer auf volle €-Cent auf. Bei 24h x 365 Tage x 0,005 € durchschnittlichem Rundungsbetrag macht das 43,80 € zu Gunsten von Tibber. Das ist ziemlich unfair, mit zwei Stellen zu rechnen und dann immer aufzurunden. Besser wäre gewesen, sie rechnen mit 4 oder 5 Stellen und runden dann meinetwegen auf – oder einfach die Grundgebühr um 3,60 € je Monat erhöhen. Schade bei dem ansonsten guten Produkt…