Mit etwas Verzug gibt es heute die PV-Statistik für den Monat August. Nachdem der Juli eine leicht positive Tendenz gezeigt hatte, war auch der August recht interessant. In diesem Jahr war der August sogar etwas besser, als der Monatsertrag im Mai. Normalerweise ist der Mai, der zweitbeste Monat im Jahr. In diesem Jahr ist alles etwas anders.
Unsere PV-Anlage im Überblick
Die Gesamtleistung beträgt 9,86 kWp. Wegen einiger Verschattungsprobleme haben wir auf der Ost-Seite 10 Module mit 3,4 kWp und auf der West-Seite 19 Module mit 6,46 kWp installiert. Die Anlage wurde im Oktober 2020 in Betrieb genommen. Die Jahresleistung wurde mit etwa 7.450 kWh angesetzt.
Wir hatten uns für PV-Module von LG entschieden und als Wechselrichter für den SMA Sunny Tripower 10.0. Zusätzlich ist ein Smarthome Manager 2.0 von SMA zur Steuerung der PV-Anlage bzw. der Verbraucher installiert.
Für unsere E-Autos (Kia EV6, VW e-Up!) wird einerseits eine Wallbox von SMA genutzt und seit Ende des letzten Jahres habe ich das 240Volt-Ladegerät (ICCB) gegen eine GoE Wallbox ausgetauscht, die allerdings auch nur einphasig angeschlossen ist.
Seit ein paar Wochen habe ich darüber hinaus eine Powerstation von Ecoflow im Einsatz. Die Delta2 hat zwar nur ca. 1kWh Kapazität aber seit Juni habe mir noch eine weitere Delta2 mit meinem Tibber-Bonus gegönnt. Nun habe ich also eine Powerstation in Verbindung mit einem Powerstream zur Einspeisung. Die zweite Powerstation nutze ich für die Geräte in meinem Arbeitszimmer. Diese sind direkt mit der Powerstation verbunden.
Prognosewerte für August
Erstmals in diesem Jahr lag der Istwert oberhalb der Prognoswerte. Der Prognosewert bei PVGIS hat für August einen Ertrag von ca. 910kWh vorausgesagt. Im Sunnny Portal war für Juli ein Wert von 947kWh abzulesen. Auch wenn der August in diesem Jahr auf der Positivseite stand, werden die letzten Monate das schlechte Jahresergebnis nicht mehr wesentlich verbessern können. Der September war schon wieder etwas mau.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Prognoswerte und die jeweiligen Ist-Werte.
Ertragswerte der PV-Anlage im August 2024
Im August gab es keinen Tag unter 15kWh PV-Ertrag. Auch die Anzahl der Tage mit weniger als 20kWh Ertrag, war relativ gering. Das hat sicherlich zu dem insgesamt sehr gutem Ergebnis im August geführt. Der Gesamtertrag lag im August bei 982kWh. In der Verbrauchsansicht ist gut zu erkennen, dass wir in den ersten beiden Wochen in Urlaub waren.
Da der schlechteste Tag im August in unsere Urlaubszeit viel, konnte der Strombedarf zwischen etwa 7:30 Uhr und 20:30 Uhr komplett mit PV-Energie versorgt werden. Bis etwa 0:30 Uhr hatten wir auch keinen Netzbezug, da die Powerstations hier ihren Dienst geleistet haben. Insgesamt hatten wir an dem Tag nur einen Netzbezug von knapp 1kWh.
Der beste Tag im August zeigt eine sehr schöne Glockenkurve des PV-Ertrags. Tatsächlich hat es an dem Tag wohl keinerlei Wolken gegeben. Der steile Anstieg in den Morgenstunden zeigt unsere Schattenproblematik, die wir auf Grund größerer Bäume, auf der Ostseite haben. Die Speicher wurden bereits am Vormittag komplett aufgeladen. Der Netzbezug lag an diesem Tag sogar unter 0,5kWh.
Die Verbrauchsdarstellungen für einzelne Tage habe ich mir dieses Mal gespart, da es keine interessanten Darstellungen gab. Ab September wird es wahrscheinlich wieder spannender, wenn die Erträge weiter zurück gehen und es nicht mehr so einfach ist, die Großverbraucher mit 100% Solarstrom zu versorgen.
Verbrauch der beiden E-Autos
Auch bei den Ladeleistungen der E-Autos ist die Urlaubszeit sehr gut zu erkennen. Der EV6 wurde über die SMA Wallbox in der Garage vor dem Urlaub nochmals geladen und musste dann bei der Rückkehr wieder befüllt werden. Während der Urlaubszeit wird der eUp! dann komplett vom Strom getrennt und ich versuche ihn immer bei etwa 40-60% SoC zu halten, wenn er länger steht.
Autarkie und Selbstverbrauch im August
Übersicht
Auf Grund des guten Ertrags im August, dem Einsatz der Powerstations sowie der Urlaubszeit, war die Autarkiequote im August recht hoch. 83% des benötigten Stroms wurden über Solarenergie abgedeckt. Der Eigenverbrauch war durch die Rahmenbedingungen allerdings etwas geringer. Im letzten Jahr lag die Autarkie im August bei 63% und der Eigenverbrauch bei 39%. Auch im letzten Jahr, waren wir etwa zum gleichen Zeitpunkt im Urlaub, so dass die Monate recht gut miteinander verglichen werden können.
Wirtschaftlichkeit der PV und Tibber Statistik
Nachfolgend findet ihr wieder die monatliche Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sowie die Tibber Statistik. Wie bereits erwähnt, steigen die durchschnittlichen Strompreise nun relativ stark, da sich die Grundgebühren auf einen immer niedriger werdenden Netzbezug verteilen. Ihr findet aber auch die reinen Arbeitspreise in meiner Statistik.
Parameter und Berechnungslogik
Basis für die Kostenseite sind einerseits die Gestehungskosten (0,124 € pro kWh), wie ich sie jährlich in meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittele und die Netzbezugskosten. Diese ermittle ich immer aus meiner Tibber-Abrechnung und dem günstigsten Vergleichs-Strompreis, den ich zum Zeitpunkt der Artikelerstellung veröffentliche. Auf der Einnahmenseite kommt dann noch die Einspeisevergütung in Höhe von 0,086 € pro kWh dazu.
Bei der Ermittlung des Strompreises pro kWh beziehe ich auch immer die monatliche Grundgebühr mit ein. Beim Vergleichspreis gehe ich dabei von einem Jahresverbrauch (Netzbezug) von 3.300 kWh aus. Zusätzlich berücksichtige ich beim Vergleichspreis immer alle Boni und suche den günstigsten Preis, unabhängig von der Stromzusammensetzung. Damit vergleiche ich die Tibberwerte quasi immer mit dem theoretisch günstigsten Preis, den man zum aktuellen Zeitpunkt bekommen kann.
Da ich im April des letzten Jahres mit Tibber gestartet bin, habe ich nutze ich seit letztem Monat einen festen Vergleichspreis. Im Prinzip tue ich jetzt so, als ob ich von Tibber im April 2024 zu dem günstigsten Stromanbieter gewechselt bin und kalkuliere hierbei mit einer Laufzeit von einem Jahr, damit auch die einkalkulierten Bonuszahlungen fließen.
Wenn man die Werte für sich selbst nutzen möchte, dann muß man auch berücksichtigen, dass meine Preise u.a. von dem Netzbezug pro Monat abhängig sind. Je weniger ich in einem Monat aus dem Netz beziehe, desto höher wirkt sich die Grundgebühr auf den Preis pro kWh aus. Aus diesem Grund habe ich die reinen Arbeitspreise zusätzlich in Klammern aufgeführt.
Wirtschaftlichkeitsberechnung und Tibber-Statistik
Kumuliert auf das Jahr habe ich gegenüber der Kosten mit dem Tibber-Strompreis bisher ca. 162€ durch die PV an Stromkosten eingespart. Ich rechne für den Strompreis immer den Strompreis pro kWh laut meiner Tibber Rechnung. Ohne PV wäre der Durschschnittspreis wahrscheinlich ein wenig geringer, da die günstigen Preise zur besten Sonnenzeit dann in die Rechnung mit einfließen würden.
Monat | Kosten PV | Kosten Netzbezug | Gesamt-kosten | Einspeisung | Gesamt mit PV | Gesamt ohne PV | Ersparnis PV |
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Januar | 16,78 € | 150,47 € | 167,25 € | 1,93 € | 165,32 € | 180,33 € | + 15,01 € |
Februar | 30,41 € | 100,00 € | 130,41 € | 8,87 € | 121,54 € | 130,62 € | + 9,08 € |
März | 64,11 € | 93,49 € | 157,22 € | 22,61 € | 134,61 € | 153,36 € | + 18,75 € |
April | 87,76 € | 81,10 € | 168,86 € | 32,41 € | 136,45 € | 159,92 € | + 23,47 € |
Mai | 120,77 € | 62,75 € | 183,52 € | 54,61 € | 128,91 € | 146,33 € | + 17,42 € |
Juni | 135,75 € | 72,67 € | 208,42 € | 59,94 € | 148,48 € | 170,28 € | + 21,80 € |
Juli | 131,23 € | 48,42 € | 179,65 € | 52,07 € | 127,58 € | 157,32 € | + 30,26 € |
August | 121,76 € | 41,84 € | 163,60 € | 53,96 € | 109,64 € | 136,16 € | +26,52 € |
2024 | 699,32€ | 650,74 € | 1.350,04 € | 286,40 € | 1.072,53 € | 1234,32 € | + 162,31 € |
Bei dem Vergleich meines persönlichen Tibber-Preis mit dem aktuell günstigsten Strompreis sieht man sehr deutlich, welchen Einfluß die Grundgebühr auf die monatliche Betrachtung hat. Die Arbeitspreise bei Tibber waren bisher grundsätzlich günstiger, als die Vergleichspreise. Bei den Vergleichspreisen sorgen die Bonuszahlungen meist dafür, dass die Grundgebühren fast komplett reduziert werden. Hierdurch erhöhen sich die durchschnittlichen Strompreise kaum und entsprechen fast immer den Arbeitspreisen.
Dadurch, dass wir in der Regel Netzbezug haben, wenn die Börsenpreise ihren höchsten Stand haben, sind meine Strompreise für den Netzbezug im Schnitt durchaus höher. Ohne PV-Anlage müsste der Schnitt eigentlich etwas niedriger sein, insbesondere, wenn man die Großverbraucher noch in die günstigen Zeiten verlegen kann oder wenn man sein E-Auto zu günstigen Strompreisen laden kann. Meine Stromspeicher sollten diesen Effekt mittlerweile etwas reduzieren, da diese die hohen Stromkosten am Abend verhindern.
Wie oben bereits erwähnt, nehme ich nun als Vergleichspreis einen konstanten Wert ab April. Ich habe mir dafür einen Stromanbieter heraus gesucht, den ich auch bei einem tatsächlichen Wechsel genutzt hätte. Eine bessere Alternative zu Tibber zu finden, war gar nicht so einfach. Die versprochenen Bonuszahlungen werden meist erst fällig, wenn man den Vertrag, länger als ein Jahr laufen lässt. Hier sollte man sich in den AGBs immer informieren.
Ich hätte mich wahrscheinlich für ePrimo entschieden. Hier wird zwar nicht der günstigste Arbeitspreis aufgerufen aber der Grundpreis war recht günstig. Zusätzlich gab es im April einen Neukundenbonus in Höhe von 190€ sowie einen Sofortbonus von 125€. Der Arbeitspreis lag bei 31,35ct und der mtl. Grundpreis bei 19,37€.
In meiner Vergleichsrechnung werde ich nur 50% von dem Neukundenbonus einrechnen, da man hierfür den Vertrag wohl 2 Jahre nutzen muß. Den Bonus verteile ich dann auf 12 Monate, was 18,33€ pro Monat ausmacht. Damit sinkt der Grundpreis pro Monat auf lächerliche 1,04€. Dies bedeutet aber auch, dass man tatsächlich jedes Jahr wechseln müsste, damit man in den Genuß entsprechender Bonuszahlungen kommt.
In der folgenden Tabelle sind wieder die jeweiligen Vergleiche pro Monat zu sehen. Wie man sieht, ist der Preis pro kWh im August durch den geringen Netzbezug massiv angestiegen. Die Grundgebühren haben hier pro kWh ordentlich zugeschlagen. Der eigentliche durchschnittliche Arbeitspreis ist im Vergleich zu den letzten Monaten wieder deutlich gesunken. Spannend werden nun die restlichen Monate, bei denen wieder mit mehr Netzbezug zu rechnen ist.
Monate | Tibber Preis | Vergleichspreis | Differenz |
---|---|---|---|
Januar | 26,57ct / kWh (23,18ct) | 26,31 ct / kWh (26,28ct) | + 0,26 ct / kWh |
Februar | 25,82ct / kWh (21,13ct) | 26,50 ct / kWh (26,45ct) | – 0,68 ct / kWh |
März | 30,47ct / kWh (23,40ct) | 26,95 ct / kWh (26,87ct) | +3,52 ct / kWh |
April | 32,06ct / KWh (23,71ct) | 31,56 ct / kWh (31,35ct) | + 0,50 ct / kWh |
Mai | 37,62ct / kWh (24,60ct) | 31,98 ct / kWh (31,35ct) | + 5,64 ct / kWh |
Juni | 34,57ct / kWh (24,46ct) | 31,85 ct / kWh (31,35ct) | +2,72 ct / kWh |
Juli | 43,64ct / kWh (24,03ct) | 32,29 ct / kWh (31,35ct) | +11,35 ct / kWh |
August | 55,73ct / kWh (22,69ct) | 32,75 ct / kWh (31,35ct) | +22,98 ct / kWh |
2024 | 31,32 ct / kWh (23,23ct) | 28,65 ct / kWh | + 2,67 ct / kWh |
Der Abstand zwischen dem Tibber Preis und dem Alternativpreis ist mittlerweile recht deutlich und zeigt, dass ich bisher mit Tibber keine Ersparnis erzielen konnte. Wir werden in den nächsten Monaten sehen, wie sich die Preise im Winter entwickeln.
Dynamische Börsenstrompreise sind also nicht immer zwingend niedriger. Die Frage ist auch immer, welches Risiko die Anbieter bei der Kalkulation ihrer Preise eingehen. Das Geschäftsmodell kann ganz schnell kippen, wenn man ständig versucht, mit niedrigen Preisen viele Neukunden anzulocken. In der Regel werden die Preise im zweiten Jahr deutlich erhöht, so dass man dann wieder wechseln muß oder den Vorteil aus dem ersten Jahr teilweise wieder aufgebraucht wurde.
Übersichten zum Tibber-Strompreis
In diesem Abschnitt stelle ich immer die monatliche Preisentwicklung von Tibber im Verhältnis zu meinem Netzbezug dar. Die nachfolgende Grafik habe ich nochmals ein wenig optimiert und eine logarithmische Darstellung gewählt. Hier ist immer zu sehen, wie sich die Preise über den Monat entwickeln und wie hoch der Netzbezug jeweils in dem Zeitraum aussieht.
Die nachfolgende Grafik zeigt die Tibber-Preise zu jeder Uhrzeit im August. Die höchsten Strompreise liegen aktuell immer zwischen 19:00 Uhr und 21:00 Uhr. Vormittags sind sie auch etwas höher, liegen in der Regel aber nicht so hoch, wie am Abend. Die niedrigsten Preise gibt es weiterhin zur Mittagszeit. Genau in der Zeit, hat man als PV-Betreiber nichts davon, da man in der Regel keinen Netzbezug hat.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Häufigkeit der Strompreise im August. Preise zwischen 24ct und 28ct pro kWh sind immer noch am Häufigsten zu finden. Auch im August gab es aber sehr oft auch niedrige Preise und nur wenige sehr hohe Preise.
Zusammenfassung / Statistik
In der Zusammenfassung findet ihr die Jahresvergleichswerte auf Monatsbasis sowie kumuliert für das Jahr, bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Der Gesamtverbrauch und der Hausverbrauch sind auf Jahressicht sehr ähnlich. Deutliche Unterschiede gibt es immer noch bei der PV-Erzeugung. Hier liegen wir immer noch 8% unter dem bisher schlechtesten Jahr 2023, konnten uns aber mit dem guten August etwas verbessern. Die Verbräuche der E-Autos haben sich auch angenähert.
Interessant ist wieder der deutlich niedrigere Netzbezug im August, der sich einerseits durch die geringere Nutzung der Wallbox sowie durch den Einsatz meiner neuen Powerstations erklären lässt. Der bessere Ertrag hat natürlich auch geholfen. Damit liegen wir nun auf Jahressicht unterhalb des Netzbezugs aus dem Vorjahr.
PV-Bilanz 2024 | August 2024 | August 2023 | Abw. Monat | Jahr 2024 | Jahr 2023 | Abw. Jahr |
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Gesamtverbrauch | 425kWh | 558kWh | -133kWh -24% | 4.472kWh | 4.403kWh | +69kWh +2% |
Hausverbrauch | 337kWh | 311kWh | +26kWh +8% | 3.159kWh | 3.069kWh | +90kWh +3% |
PV-Erzeugung | 982kWh | 872kWh | +110kWh +13% | 5.714kWh | 6.183kWh | -469kWh -8% |
Selbstverbrauch | 354kWh | 339kWh | +15kWh +4% | 2.385kWh | 2.200kWh | +185kWh +8% |
Netzbezug | 75kWh | 220kWh | -145kWh -66% | 2.087kWh | 2.203kWh | -216kWh -10% |
Einspeisung | 628kWh | 534kWh | +104kWh +20% | 3.330kWh | 3.983kWh | -653kWh -16% |
Autarkie gesamt | 83% | 61% | +36% | 53% | 50% | +6% |
Selbstverbr. gesamt | 36% | 39% | -8% | 42% | 36% | +17% |
Autarkie Haushalt | 82% | 53% | +55% | 53% | 44% | +21% |
Selbstverbr. Haush. | 28% | 19% | +47% | 29% | 22% | +32% |
Wallbox | 30kWh | 189kWh | -152kWh -80% | 542kWh | 646kWh | +55kWh -9% |
Autarkie Wallbox | 66% | 67% | -2% | 30% | 56% | -46% |
GoE-Charger/ICCB | 62kWh | 58kWh | +4kWh +7% | 771kWh | 688kWh | +83kWh +12% |
Autarkie GoE/ICCB | 94% | 81% | +16% | 70% | 71% | -1% |
E-Autos Gesamt | 92kWh | 247kWh | -155kWh -63% | 1.313kWh | 1.334kWh | -21kWh -2% |
Autarkie E-Autos | 85% | 70% | +21% | 54% | 64% | -16% |