Unser Photovoltaikertrag im Februar 2025

Der Februar schließt fast nahtlos an das sehr gute Ertragsergebnis aus dem Januar an. Es wurden zwar keine Rekorde gebrochen aber der Ertrag in diesem Jahr lag deutlich über dem Vorjahr. Nachdem der März auch bisher mit tollem Wetter aufwarten konnte, verspricht das neue PV-Jahr im Moment sehr viel. Hoffentlich kann es sich auch in den wichtigen Monaten ab Mai behaupten.

Im Februar kann ich nun auch auf die ersten unverfälschten Werte der Wärmepumpe zurück blicken. Es war kein Notbetrieb mehr nötig und am 27. Februar wurde dann auch endlich unsere Außeneinheit ausgewechselt. Den entsprechenden Statistikbericht für die Wärmepumpe habe ich bereits veröffentlicht.

Leider spielen die dynamischen Strompreise auch im Februar nicht mit. Es ist immer noch zu wenig Wind vorhanden und naturgemäß sind die PV-Erträge noch nicht so gut. Das führt zu deutlich gestiegenen Börsenstrompreisen und zeigt, dass die Nutzung dynamischer Stromtarife nicht automatisch zu günstigen Strompreisen führen.

Es hat mir auch nicht wirklich geholfen, dass das E-Auto in der Regel nachts geladen wird und auch die Warmwasseraufbereitung mit der Wärmepumpe in die Zeit mit den günstigsten Strompreisen gelegt wird. Da der PV-Ertrag langsam zunimmt, habe ich dann auch im Laufe des Februars die Aufbereitung des Warmwassers in die Mittagszeit verlegt. Die Verbindung von Sonnenenergie und günstigen Strompreisen sollte eigentlich den durchschnittlichen Strompreis für den Netzbezug weiter senken. Im Februar war davon aber leider nichts zu spüren.

Unsere PV-Anlage im Überblick

Die Gesamtleistung beträgt 9,86 kWp. Wegen einiger Verschattungsprobleme haben wir auf der Ost-Seite 10 Module mit 3,4 kWp und auf der West-Seite 19 Module mit 6,46 kWp installiert. Die Anlage wurde im Oktober 2020 in Betrieb genommen. Die Jahresleistung wurde mit etwa 7.450 kWh angesetzt.

Wir hatten uns für PV-Module von LG entschieden und als Wechselrichter für den SMA Sunny Tripower 10.0. Zusätzlich ist ein Smarthome Manager 2.0 von SMA zur Steuerung der PV-Anlage bzw. der Verbraucher installiert.

Für unsere E-Autos wird einerseits eine Wallbox von SMA genutzt (Kia EV6) und eine GoE Wallbox (eUp!) die allerdings nur einphasig angeschlossen ist.

Als Test und weil ich diese über die Tibberprämien günstig erwerben konnte, habe ich mittlerweile drei Powerstations von Ecoflow im Einsatz (Delta2 mit 1kWh). Eine Powerstation kann über einen Powerstream einspeisen. Weiterhin hatte ich mir noch eine Sunbooster mit ca. 2 kWh Kapazität zum Frühbucher-Preis besorgt, die auch direkt einspeisen kann. Damit stehen mir etwa 5kWh Speicherkapazität zur Verfügung.

Seit Ende Dezember 2024 ist nun auch eine Buderus Wärmepumpe in Betrieb und damit haben wir nur noch Strom als Energiequellen haben unsere Sektorenkopplung also komplett vollzogen.

Wettervergleich zum Vorjahr

Ganz neu in diesem Jahr ist die Darstellung der Wetterdaten, die ich von der Seite von Michael Theusner nutze. Auf diese Weise können Temperaturen und Wetter im Vergleich zum Vorjahr schön verglichen werden. Man sieht die Sonnenstunden pro Tag, die Bewölkung und schließlich auch die Temperatur an den jeweiligen Tagen. PV-Module lieben es eher kalt.

Leider gibt es wohl einen Fehler auf der Seite, so dass die Daten für Februar 2024 nicht verfügbar sind. Diesen Monat kann ich also nur die aktuellen Wetterdaten aus diesem Jahr darstellen.

Mittels der Darstellungen kann man sehr schön sehen, warum es an entsprechenden Tagen eventuell nicht so viel PV-Strom gab. Entweder schien die Sonne nicht richtig oder es war zu bedeckt. In 2024 gab es im Januar also 66,5 Stunden Sonnenschein.

In der folgenden Darstellung für 2025 ist sogar der Schneefall enthalten. Auch das ist eine schöne Zusatzinfo, da dies in der Regel zu völligem Ausfall der PV-Stromerzeugung führt.

Wetterdaten Februar 2025 – mtwetter.de

Man sieht sehr schön, dass die ersten Tage im Februar viel Sonnenschein hatten aber auch eine hohen Bedeckungsgrad. Auch Mitte April haben die Wolken die zahlreichen Sonnenstunden gestört. Insgesamt gab es 92 Sonnenstunden, die für den guten Ertrag im Februar gesorgt haben.

Prognosewerte für Februar

Der gute PV-Ertrag im Februar zeigt sich auch im Vergleich zu den Prognosewerten. Alle Werte haben in etwa eine ähnliche Größenordnung. Die Prognose von PVGIS lag bei 304kWh und im Sunny-Portal bei 322kWh.

Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Prognosewerte und die jeweiligen Ist-Werte.

Prognose und Ist-Werte unserer PV-Anlage bis Februar 2025

Ertragswerte der PV-Anlage im Februar 2025

Vergleicht man die nachfolgende Grafik mit den Wetterdaten kann man sehr schön die Stromerzeugung mit den sonnenreichen Tagen übereinander bringen. Tatsächlich gab es am 23. Februar den höchsten Ertrag, obwohl dieser Tag nicht die meisten Sonnenstunden hatte. Aus den Wetterdaten kann man aber erkennen, dass es an diesem Tag weniger bewölkt war. Die hohen Verbrauchsbalken werden wir nun immer in den Wintermonaten sehen, da sie in der Regel von der Wärmepumpe und natürlich dem E-Autos kommen.

In der ersten Februarwoche waren wir in Urlaub und zu dieser Zeit hatte ich die Warmwasseraufbereitung in den Urlaubsmodus geschaltet. Dadurch war der Verbrauch an diesen Tagen auch etwas geringer, als beispielsweise in der Zeit von 16. bis 19. Februar. Ende Februar ist es dann deutlich wärmer geworden, was man dann auch direkt im niedrigeren Stromverbrauch erkennen kann.

PV-Bilanz im Februar 2025

Der schlechteste Tag, war der 13. Februar. Hier schien keine Sonne und zusätzlich gabe es ein paar wenige Wolken. Interessant ist dann der 15. Februar, die zwar auch nicht viel Ertrag hatte aber laut Wetterdaten auch keinen wesentlichen Sonnenschein. Man benötigt also nicht immer die direkte Sonneneinstrahlung, um wenigstens etwas PV-Strom zu erzeugen.

Am 23. Februar, dem Tag mit dem höchsten Ertragswert, wurden 20,36kWh erzeugt. Das reicht dann schon fast für den Grundbedarf am Tag, trotz Wärmepumpe. Der hohe Ausschlag über die Mittagszeit kommt von einer Aufladung unseres Kia EV6.

Bester Tag im Februar 2025

Am schlechtesten Tag lässt sich kaum erkennen, dass überhaupt etwas Sonnenstrom erzeugt wurde. Hier sieht man, wie in der Nacht quasi sämtliche Verbraucher wie E-Auto, Powerstations und Warmwasseraufbereitung liefen, weil der Strom zu dieser Zeit am günstigsten war. Der Ertrag an diesem Tag lag bei nur 2,05kWh.

Der schlechteste Tag im Februar 2025

Verbrauch der beiden E-Autos

Ende Februar wurde der Kia aufgeladen, wobei hierbei versucht wurde, möglichst viel PV-Energie zu nutzen. Da die Temperaturen im Februar langsam wieder ansteigen, muß der VW eUp! nicht mehr ganz so häufig geladen werden und bekommt mittlerweile immer mehr PV-Strom.

E-Auto Ladevorgänge im Februar 2025

Verbrauch der Wärmepumpe

Verbrauch der Wärmepumpe im Januar 2025

Am Verbrauchsverlauf der Wärmepumpe lässt sich der Wetterverlauf recht gut nachvollziehen. Bei sehr kalten Temperaturen werden um die 40 bis 45kWh Strom pro Tag benötigt. Sobald die Temperaturen zweistellig werden, singt der Strombedarf deutlich.

Autarkie und Selbstverbrauch im Februar

Übersicht

Wie bereits letzten Monat erwähnt, sind die Autarkie- und Selbstverbrauchswerte – insbesondere in den Wintermonaten – nicht mehr mit den Vorjahren vergleichbar. Die Wärmepumpe sorgt für einen hohen Selbstverbrauch und ist dann natürlich auch für die schlechtere Autarkiequote zuständig. Da der Selbstverbrauch deutlich wirtschaftlicher ist, als die Einspeisung des PV-Stroms, sollte sich auch die Armortisation der PV-Anlage weiter verbessern. Das werden wir dann am Jahresende mit dem Bericht zur Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage feststellen.

PV-Bilanz im Februar 2025

Der erzeugt Strom konnte im Januar quasi komplett selbst verbraucht werden. Leider ist der Ertrag im Februar noch relativ gering. Da wünscht man sich doch eine noch größere PV-Anlage.

Wirtschaftlichkeit der PV und Tibber Statistik

Nachfolgend findet ihr wieder die monatliche Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sowie die Tibber Statistik. In Bezug auf die Tibber Statistik habe ich mich entschieden, einen neuen Vergleichspreis zu ermitteln. Damit kann ich bei allen Statistiken auf ein einheitliches, komplettes Jahr blicken und habe für alle Werte den gleichen Ausgangspunkt. Auf Grund der letzten Anpassungen auf Seiten der Netzentgelte haben sich auch bei Tibber die Strompreise leicht erhöht. Dafür bekomme ich auf Grund des Paragraphen 14a EnWG nun eine monatliche Erstattung von Netzentgelten. Dies liegt an der Wärmepumpe, die als steuerbarer Verbraucher ab 2024 entsprechend angemeldet werden musste.

Zum Jahreswechsel hatte ich mir einen Vergleichspreis ermittelt. Nachdem ich diesen nun nochmals verifizieren wollte und der Anbieter gar nicht mehr im Portal aufgeführt wurde, habe ich nochmals einen neuen Preis ermittelt. Da ich selbst die Billig-Anbieter meide und bei der Ermittlung nur mögliche Sofort-Boni mit einbeziehe, fiel meine Wahl nun auf Vattenfall. In diesem Tarif wären sogar die Mehrkosten für ein modernes Messsystem enthalten. Früher oder später wird diese Umstellung wohl bei mir notwendig sein.

Parameter und Berechnungslogik

Basis für die Kostenseite sind einerseits die Gestehungskosten (0,117 € pro kWh), wie ich sie jährlich in meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittele und den Netzbezugskosten. Diese ermittle ich immer aus meiner Tibber-Abrechnung. Den fixen Vergleichs-Strompreis , den ich über das Portal ermittelt habe liegt bei einem Arbeitspreis von 0,278€ und einem monatlichen Grundpreis von 21,40€. Auf der Einnahmenseite kommt dann noch die Einspeisevergütung in Höhe von 0,086 € pro kWh dazu. Weitere Einnahmen bzw. Kostenersparnis ergeben sich durch die Pauschale, die auf Grund des Paragraphen 14a EnWG vom Netzbetreiber erstattet werden. Bei meinem Netzbetreiber sind dies aktuell für das Modul 1 131,50€ pro Jahr.

Bei der Ermittlung des Strompreises pro kWh beziehe ich auch immer die monatliche Grundgebühr mit ein. Die reinen Arbeitspreise sind immer in Klammern zusätzlich aufgeführt. Dadurch steigen die ermittelten Bruttopreise immer dann, wenn der Netzbezug am geringsten ist. Auch hier hat die Wärmepumpe einen gewissen „positiven“ Einfluss, da in Summe der Netzbezug gegenüber den Vorjahren deutlichen steigen wird.

Wirtschaftlichkeitsberechnung und Tibber-Statistik

Kumuliert auf das Jahr habe ich gegenüber der Kosten mit dem Tibber-Strompreis in diesem Jahr 82€ durch die PV an Stromkosten eingespart. Ich rechne für den Strompreis immer den Strompreis pro kWh laut meiner Tibber Rechnung.

MonatKosten PVKosten Netzbez.Gesamt-kostenEin-speisung§14a Modul1Gesamt mit PVGesamt ohne PVErsparnis PV
Januar16,46 €629,59 €646,05 €0,11 €11,17 €634,77 €663,03 €+28,26 €
Februar34,76 €401,84 €436,60 €1,47 €10,09 €425,04 €478,90 €+53,86 €
202551,2€1.031,4€1.082,7€1,6 €21,3€1.059,8€1.141,9€+82,1 
Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage auf Monatssicht

In der folgenden Tabelle findet ihr die Vergleichsrechnung pro Monat zwischen den dynamischen Strompreisen bei Tibber und meinem ermittelten Vergleichspreis von einem Festpreis-Tarif.

MonateTibber PreisVergleichspreisDifferenzKostendiff. Netzbezug
Januar29,62ct/kWh (29,11ct)28,29 ct/kWh (27,80ct)+ 1,33 ct/kWh+27,76€
Februar33,24ct/kWh (32,00ct)29,62 ct/kWh (27,80ct)+ 3,62 ct/kWh+42,90€
202530,93 ct/kWh (30,55ct)28,77 ct/kWh (27,80ct)+ 2,16 ct/kWh+70,67€
Tibber-Statistik und Vergleich mit günstigstem Alternativangebot (inkl. Grundgebühr, in Klammern ohne)

Die dynamischen Strompreise waren im Februar noch schlimmer, als im Januar. Bei der Betrachtung der ersten beiden Monate im Jahr habe ich gegenüber dem Festpreis etwa 71€ mehr ausgegeben. Allein im Februar betrugen die Mehrkosten etwa 43€. Da müssen sich die dynamischen Strompreise in den nächsten Monaten noch ein wenig anstrengen, um das wieder aufzuholen.

Vielleicht gelingt mir ja auch noch eine bessere Steuerung der Wärmepumpe. Hier mache ich im Moment erste Tests mit der Verschiebung der Last in Zeiten mit günstigeren Preisen.

Übersichten zum Tibber-Strompreis

In diesem Abschnitt stelle ich immer die monatliche Preisentwicklung von Tibber im Verhältnis zu meinem Netzbezug dar. Bisher hatte ich immer eine Grafik die den monatlichen Verlauf von Stromkosten und Netzbezug dargestellt haben. Die Grafik war meist nicht sehr aussagekräftig. Daher habe ich mal ein paar Tage im Februar, als kleinen Ausschnitt, heraus gesucht.

In der nachfolgenden Grafik ist zu sehen, wie sich die Preise in der Zeit vom 14.2. bis 16.2. entwickelt haben und wie hoch der Netzbezug jeweils in dem Zeitraum war. Hier kann man erkennen, wie ich versucht habe, das Laden des E-Autos sowie die Akkuaufladung und auch die Warmwasseraufbereitung in die günstigsten Zeiten zu legen.

Netzbezug und Preisentwicklung vom 14. bis 16. Februar 2025

Die nachfolgende Grafik zeigt die Tibber-Preise zu jeder Uhrzeit im Februar. Man sieht, dass sich die Preise fast jeden Tag in einem ähnlichen Bereich bewegt haben. In den beiden mittleren Wochen hat es aber deutliche Preissprünge nach oben gegeben.

Börsenstrompreise im Februar 2025 zu den verschiedenen Uhrzeiten

Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Häufigkeit der Strompreise im Februar (y-Achse). Am häufigsten gab es wieder Preise zwischen 30ct und 32ct. Auch hier sieht man, dass es darüber hinaus geringfügig mehr höhere Preise gab als Preise unterhalb von 30ct.

Häufigkeit von Börsenstrompreisen im Februar 2025

Zusammenfassung / Statistik

In der Zusammenfassung findet ihr die Jahresvergleichswerte auf Monatsbasis sowie kumuliert für das Jahr, bis zum aktuellen Zeitpunkt.

Wie bereits schon mehrfach erwähnt, ist der Vergleich der (Gesamt-)Verbräuche gegenüber dem Vorjahr auf Grund der neuen Wärmepumpe nicht mehr aussagekräftig. Die Werte der Wärmepumpe habe ich nun zusätzlich in die Tabelle aufgenommen. Interessant dürfte hierbei sein, wieviel PV-Strom tatsächlich den gesamten Strombedarf der Wärmepumpe deckt. In meinen ersten Simulationen zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die Umstellung von der Gasheizung auf die Wärmepumpe hatte ich angenommen, dass ich bis zu ca. 1.400kWh PV-Strom für die Wärmepumpe nutzen kann. Angenommen habe ich einen Gesamtverbrauch für die Wärmepumpe von ca. 4.800kWh. Das wird sich natürlich durch den Notbetrieb mit dem Heizstab im Januar ein wenig erhöhen. Mal schauen, wie sich die Werte bis zum Ende der Heizsaison im April/Mai entwickeln.

Der Hausverbrauch hat sich in erster Linie durch die Einbindung der Powerstations erhöht. Hier habe ich ja u.a. das Problem, dass bei dem Sunbooster Akku auch ein Stromverbrauch gemessen wird, wenn die Einspeisung läuft. Darüber hinaus war der Stromverbrauch im Arbeitszimmer wohl etwas höher. Beim Vergleich der einzelnen Geräte, die ich über das Sunny-Portal messen kann, gab es nur geringfügige Unterschiede.

Sehr schön ist der hohe Selbstverbrauch, der in erster Linie nun auch durch die Wärmepumpe generiert wird. Das erhöht die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage, so dass sich diese nun noch etwas schneller armortisieren sollte. Nach der Armortisation wird durch den Selbstverbrauch und die Einspeisevergütung Gewinn erwirtschaftet. Damit reduzieren sich die gesamten Stromkosten, was wiederum die Armortisation der Wärmepumpe positiv beeinflussen sollte.

PV-Bilanz 2025Februar 2025Februar 2024Abw. Monat Jahr 2025Jahr 2024Abw. Jahr
Gesamtverbrauch1.465kWh533kWh+932kWh
+175%
3.706kWh1.215kWh+2.491kWh
+205%
Hausverbrauch447kWh381kWh+66kWh
+17%
1.001kWh847kWh+154kWh
+18%
PV-Erzeugung297kWh245kWh+52kWh
+21%
439kWh381kWh+58kWh
+15%
Selbstverbrauch280kWh143kWh+137kWh
+95%
421kWh256kWh+165kWh
+65%
Netzbezug1.185kWh391kWh+794kWh
+195%
3.286kWh959kWh+2.327kWh
+243%
Einspeisung17kWh103kWh-86kWh
-84%
18kWh125kWh-107kWh
-86%
Autarkie gesamt19%27%-30%11%21%-48%
Selbstverbr. gesamt94%58%+62%96%67%+30%
Autarkie Haushalt54%28%+93%28%21%+33%
Selbstverbr. Haush.81%43%+88%63%47%-34%
Wallbox78kWh65kWh+13kWh
+20%
121kWh140kWh-19kWh
-14%
Autarkie Wallbox16%4%+300%10%6%+67%
GoE-Charger/ICCB80kWh87kWh-7kWh
-8%
241kWh228kWh+13kWh
+6%
Autarkie GoE/ICCB34%39%-13%18%31%-42%
E-Autos Gesamt158kWh152kWh+6kWh
+4%
362kWh368kWh-6kWh
-2%
Autarkie E-Autos25%24%+4%15%21%-29%
Wärmepumpe860kWhn.v.n.v.2.343kWhn.v.n.v.
Autarkie Wärmepumpe14%n.v.n.v.9%n.v.n.v.
Statistik meiner PV-Anlage (Werte für Februar 2025 und Vergleich mit 2024)

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