Leider hänge ich aktuell ein wenig mit meinen Beiträgen aber ich ihr bekommt alle Monatsstatistiken nachgereicht. Denn im Juli und auch im August gab es durchaus einen kleinen Lichtblick beim PV Ertrag. Ich hatte ja schon gedacht, dass der Juli der beste Monat in diesem Jahr werden könnte. Das hat leider nicht ganz gereicht und daher bleibt der Juni über alle Jahre hinweg der ertragreichste Monat.
Unsere PV-Anlage im Überblick
Die Gesamtleistung beträgt 9,86 kWp. Wegen einiger Verschattungsprobleme haben wir auf der Ost-Seite 10 Module mit 3,4 kWp und auf der West-Seite 19 Module mit 6,46 kWp installiert. Die Anlage wurde im Oktober 2020 in Betrieb genommen. Die Jahresleistung wurde mit etwa 7.450 kWh angesetzt.
Wir hatten uns für PV-Module von LG entschieden und als Wechselrichter für den SMA Sunny Tripower 10.0. Zusätzlich ist ein Smarthome Manager 2.0 von SMA zur Steuerung der PV-Anlage bzw. der Verbraucher installiert.
Für unsere E-Autos (Kia EV6, VW e-Up!) wird einerseits eine Wallbox von SMA genutzt und seit Ende des letzten Jahres habe ich das 240Volt-Ladegerät (ICCB) gegen eine GoE Wallbox ausgetauscht, die allerdings auch nur einphasig angeschlossen ist.
Seit ein paar Wochen habe ich darüber hinaus eine Powerstation von Ecoflow im Einsatz. Die Delta2 hat zwar nur ca. 1kWh Kapazität aber seit Juni habe mir noch eine weitere Delta2 mit meinem Tibber-Bonus gegönnt. Nun habe ich also eine Powerstation in Verbindung mit einem Powerstream zur Einspeisung. Die zweite Powerstation nutze ich für die Geräte in meinem Arbeitszimmer. Diese sind direkt mit der Powerstation verbunden.
Prognosewerte für Juli
Im Juli haben alle Werte dicht beieinander gelegen. Der Prognosewert bei PVGIS hat für Juli einen Ertrag von ca. 1.113kWh vorausgesagt. Im Sunnny Portal war für Juli ein Wert von 1.104kWh abzulesen. Der Istwert lag im Juli nur leicht unter der Prognose, war damit aber immer noch schlechter, als die Vorhersagen. Das PV-Jahr 2024 wird wohl als eines der schlechtesten Jahre seit der Inbetriebnahme meiner PV-Anlage in die Geschichte eingehen. In den nächsten Monaten geht der Ertrag deutlich nach unten, so dass auch bessere Erträge in den Schlußmonaten die schlechten Erträge aus dem bisherigen Jahr nicht aufholen können.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Prognoswerte und die jeweiligen Ist-Werte.
Ertragswerte der PV-Anlage im Juli 2024
Im Juli hatten wir nur wenige schlechte Tage. Die Erträge an den guten Tagen sind zwar nicht mehr an die Spitzenwerte heran gekommen, wie sie noch im Juli erzeugt wurden, aber insgesamt hatten wir relativ duchgängig recht gute Tage. Der Gesamtertrag lag im Juli bei 1.058kWh. Beim Verbrauch gab es keine Besonderheiten. Lediglich am Ende des Monats habe ich auch meinen Kia EV6 zu Hause geladen, was für entsprechende Ausschläge sorgt.
In der nachfolgend dargestellten Energiebilanz für den schlechtesten Tag sieht man, dass ein Ertrag um die 10-15kWh pro Tag nicht dafür geeignet ist, Großverbraucher laufen zu lassen. Der schlechtestes Tag ist daher ausgerechnet auf den Waschtag gefallen, was man an den beiden roten Spitzen am Vormittag erkennen kann. Die Senke umd ca. 21:00 Uhr zeigt, dass zu dieser Zeit meine Akkus im Einsatz waren. Diese sorgen aktuell dafür, dass zu den Zeiten mit den höchsten Börsenpreisen möglichst wenig aus dem Netz bezogen wird.
Der beste Tag im Juli zeigt fast die ideale Glockenkurve. Am Vormittag sind aber doch ein paar Wolken durchgezogen, so dass hier entsprechende Zacken zu sehen sind. Dafür wurde der eUp! gut mit PV-Strom versorgt und durch die lange Sonneneinstrahlung mussten die Akkus erst recht spät am Abend in Aktion treten. Über 24 Stunden hatte ich nur einen Netzbezug von knapp 1kWh.
Die nachfolgende Grafik zeigt nochmals die Großverbraucher am schlechtesten Tag im Monat Juli, für die es nicht ausreichend PV-Strom gegegeben hat. Darüber hinaus sieht man, dass meine diversen Powerstations, die ich mittlerweile in Betrieb habe, recht gut mit PV-Strom versorgt werden. Ich hoffe, dass ich bald wieder etwas mehr Zeit finde, auch darüber nochmal ausführlich zu berichten.
Der beste Tag im Juli ist nicht wirklich spannend. Der eUp! wurde hier in den Zeiten geladen, an denen meine Frau zu Hause war. Zur Mittagszeit lief dann auch noch die Spülmaschine. Ich bin mir nicht sicher, ob ich an dem Wochenende davor ein wenig mit der Ladesteuerung der Powerstations gespielt habe oder ob es irgendwelche anderen Besonderheiten an dem Tag gab. Interessant ist, dass der Grundverbrauch relativ hoch ist und die Akkus erst am Abend aufgeladen wurden.
Verbrauch der beiden E-Autos
In der folgenden Grafik sind die Ladungen für die E-Autos zu finden. Dunkelgrün sind die Aufladungen des Kia EV6 in der Garage mittels der SMA Wallbox. Den EV6 mußte ich dieses Mal zu Haus laden, da ich beruflich eine längere Strecke unterwegs war.
Autarkie und Selbstverbrauch im Juli
Übersicht
Autarkiequote und auch die Eigenverbrauchsquote sind gegenüber dem Vormonat deutlich angestiegen, was eigentlich etwas ungewöhnlich ist. Hier werden meine Powerstations sicherlich für gesorgt haben. Auf der einen Seite steigt der Selbstverbrauch durch das Laden und die Autarkie steigt, da weniger Netzbezug benötigt wird. Im letzten Jahr lag die Autarkie im Juli bei 56% und der Eigenvebrauch bei 35%. Allerdings war der Verbrauch auch etwas höher.
Wirtschaftlichkeit der PV und Tibber Statistik
Nachfolgend findet ihr wieder die monatliche Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sowie die Tibber Statistik. Wie bereits erwähnt, steigen die durchschnittlichen Strompreise nun relativ stark, da sich die Grundgebühren auf einen immer niedriger werdenden Netzbezug verteilen. Ihr findet aber auch die reinen Arbeitspreise in meiner Statistik.
Parameter und Berechnungslogik
Basis für die Kostenseite sind einerseits die Gestehungskosten (0,124 € pro kWh), wie ich sie jährlich in meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittele und die Netzbezugskosten. Diese ermittle ich immer aus meiner Tibber-Abrechnung und dem günstigsten Vergleichs-Strompreis, den ich zum Zeitpunkt der Artikelerstellung veröffentliche. Auf der Einnahmenseite kommt dann noch die Einspeisevergütung in Höhe von 0,086 € pro kWh dazu.
Bei der Ermittlung des Strompreises pro kWh beziehe ich auch immer die monatliche Grundgebühr mit ein. Beim Vergleichspreis gehe ich dabei von einem Jahresverbrauch (Netzbezug) von 3.300 kWh aus. Zusätzlich berücksichtige ich beim Vergleichspreis immer alle Boni und suche den günstigsten Preis, unabhängig von der Stromzusammensetzung. Damit vergleiche ich die Tibberwerte quasi immer mit dem theoretisch günstigsten Preis, den man zum aktuellen Zeitpunkt bekommen kann.
Da ich im April des letzten Jahres mit Tibber gestartet bin, habe ich nutze ich seit letztem Monat einen festen Vergleichspreis. Im Prinzip tue ich jetzt so, als ob ich von Tibber im April 2024 zu dem günstigsten Stromanbieter gewechselt bin und kalkuliere hierbei mit einer Laufzeit von einem Jahr, damit auch die einkalkulierten Bonuszahlungen fließen.
Wenn man die Werte für sich selbst nutzen möchte, dann muß man auch berücksichtigen, dass meine Preise u.a. von dem Netzbezug pro Monat abhängig sind. Je weniger ich in einem Monat aus dem Netz beziehe, desto höher wirkt sich die Grundgebühr auf den Preis pro kWh aus. Aus diesem Grund habe ich die reinen Arbeitspreise zusätzlich in Klammern aufgeführt.
Wirtschaftlichkeitsberechnung und Tibber-Statistik
Kumuliert auf das Jahr habe ich gegenüber der Kosten mit dem Tibber-Strompreis bisher ca. 136€ durch die PV an Stromkosten eingespart. Ich rechne für den Strompreis immer den Strompreis pro kWh laut meiner Tibber Rechnung.
Monat | Kosten PV | Kosten Netzbezug | Gesamt-kosten | Einspeisung | Gesamt mit PV | Gesamt ohne PV | Ersparnis PV |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Januar | 16,78 € | 150,47 € | 167,25 € | 1,93 € | 165,32 € | 180,33 € | + 15,01 € |
Februar | 30,41 € | 100,00 € | 130,41 € | 8,87 € | 121,54 € | 130,62 € | + 9,08 € |
März | 64,11 € | 93,49 € | 157,22 € | 22,61 € | 134,61 € | 153,36 € | + 18,75 € |
April | 87,76 € | 81,10 € | 168,86 € | 32,41 € | 136,45 € | 159,92 € | + 23,47 € |
Mai | 120,77 € | 62,75 € | 183,52 € | 54,61 € | 128,91 € | 146,33 € | + 17,42 € |
Juni | 135,75 € | 72,67 € | 208,42 € | 59,94 € | 148,48 € | 170,28 € | + 21,80 € |
Juli | 131,23 € | 48,42 € | 179,65 € | 52,07 € | 127,58 € | 157,32 € | + 30,26 € |
2024 | 577,56€ | 608,90 € | 1.186,44 € | 232,44 € | 962,89 € | 1098,16 € | + 135,79 € |
Bei dem Vergleich meines persönlichen Tibber-Preis mit dem aktuell günstigsten Strompreis sieht man sehr schön, welchen Einfluß die Grundgebühr auf die monatliche Betrachtung hat. Die Arbeitspreise bei Tibber waren bisher grundsätzlich günstiger, als die Vergleichspreise. Bei den Vergleichspreisen sorgen die Bonuszahlungen meist dafür, dass die Grundgebühren fast komplett reduziert werden. Hierdurch erhöhen sich die durchschnittlichen Strompreise kaum und entsprechen fast immer den Arbeitspreisen.
Dadurch, dass wir in der Regel Netzbezug haben, wenn die Börsenpreise ihren höchsten Stand haben, sind meine Strompreise für den Netzbezug im Schnitt durchaus höher. Ohne PV-Anlage müsste der Schnitt eigentlich etwas niedriger sein, insbesondere, wenn man die Großverbraucher noch in die günstigen Zeiten verlegen kann oder wenn man sein E-Auto zu günstigen Strompreisen laden kann. Meine Stromspeicher sollten diesen Effekt mittlerweile etwas reduzieren, da diese die hohen Stromkosten am Abend verhindern.
Wie oben bereits erwähnt, nehme ich nun als Vergleichspreis einen konstanten Wert ab April. Ich habe mir dafür einen Stromanbieter heraus gesucht, den ich auch bei einem tatsächlichen Wechsel genutzt hätte. Eine bessere Alternative zu Tibber zu finden, war gar nicht so einfach. Die versprochenen Bonuszahlungen werden meist erst fällig, wenn man den Vertrag, länger als ein Jahr laufen lässt. Hier sollte man sich in den AGBs immer informieren.
Ich hätte mich wahrscheinlich für ePrimo entschieden. Hier wird zwar nicht der günstigste Arbeitspreis aufgerufen aber der Grundpreis ist recht günstig. Zusätzlich gab es im April einen Neukundenbonus in Höhe von 190€ sowie einen Sofortbonus von 125€. Der Arbeitspreis lag bei 31,35ct und der mtl. Grundpreis bei 19,37€.
In meiner Vergleichsrechnung werde ich nur 50% von dem Neukundenbonus einrechnen, da man hierfür wohl 2 Jahre den Vertrag nutzen muß. Den Bonus verteile ich dann auf 12 Monate, was 18,33€ pro Monat ausmacht. Damit sinkt der Grundpreis pro Monat auf lächerliche 1,04€.
In der folgenden Tabelle sind wieder die jeweiligen Vergleiche pro Monat zu sehen. Wie man sieht, ist der Preis pro kWh im Juli durch den geringen Netzbezug deutlich angestiegen. Die Grundgebühren haben hier pro kWh ordentlich zugeschlagen. Der eigentliche durchschnittliche Arbeitspreis ist im Vergleich zu den letzten Monaten wieder minimal gesunken. Leider gibt es aktuell immer wieder auch mal recht hohe Strompreise. Zum Glück beschränken diese sich auf nur wenige Stunden im Monat.
Monate | Tibber Preis | Vergleichspreis | Differenz |
---|---|---|---|
Januar | 26,57ct / kWh (23,18ct) | 26,31 ct / kWh (26,28ct) | + 0,26 ct / kWh |
Februar | 25,82ct / kWh (21,13ct) | 26,50 ct / kWh (26,45ct) | – 0,68 ct / kWh |
März | 30,47ct / kWh (23,40ct) | 26,95 ct / kWh (26,87ct) | +3,52 ct / kWh |
April | 32,06ct / KWh (23,71ct) | 31,56 ct / kWh (31,35ct) | + 0,50 ct / kWh |
Mai | 37,62ct / kWh (24,60ct) | 31,98 ct / kWh (31,35ct) | + 5,64 ct / kWh |
Juni | 34,57ct / kWh (24,46ct) | 31,85 ct / kWh (31,35ct) | +2,72 ct / kWh |
Juli | 43,64ct / kWh (24,03ct) | 32,29 ct / kWh (31,35ct) | +11,35 ct / kWh |
2024 | 30,41 ct / kWh | 28,49 ct / kWh | + 1,92 ct / kWh |
Der Abstand zwischen dem Tibber Preis und dem Alternativpreis ist mittlerweile recht deutlich und zeigt, dass ich bisher mit Tibber keine Ersparnis erzielen konnte. Wir werden in den nächsten Monaten sehen, wie sich die Preise im Winter entwickeln. Würde ich heute zu ePrimo wechseln, dann läge der Arbeitspreis bereits bei 35,21ct. Damit sieht der Vergleich schon wieder ganz anders aus. Allerdings würde man auch einen günstigen Ökostrompreis für 26,61ct bekommen. Hier ist der Grundpreis zwar etwas höher aber hiermit wäre ich wahrscheinlich auch günstiger unterwegs, als mit Tibber.
Dynamische Börsenstrompreise sind also nicht immer zwingend niedriger. Die Frage ist auch immer, welches Risiko die Anbieter bei der Kalkulation ihrer Preise eingehen. Das Geschäftsmodell kann ganz schnell kippen, wenn man ständig versucht, mit niedrigen Preisen viele Neukunden anzulocken. In der Regel werden die Preise im zweiten Jahr deutlich erhöht, so dass man dann wieder wechseln muß oder den Vorteil aus dem ersten Jahr teilweise wieder aufgebraucht wurde. Ich erlebe es gerade beim Gaspreis. Bisher hatte ich einen Preis von etwas über 8ct und ab Oktober soll er auf über 11ct steigen. Ich hoffe allerdings, dass meine Wärmepumpe dann bald installiert wird. Da interessieren mich nur noch die Strompreise ;-).
Übersichten zum Tibber-Strompreis
In diesem Abschnitt stelle ich immer die monatliche Preisentwicklung von Tibber im Verhältnis zu meinem Netzbezug dar. Die nachfolgende Grafik habe ich nochmals ein wenig optimiert und eine logarithmische Darstellung gewählt. Hier ist immer zu sehen, wie sich die Preise über den Monat entwickeln und wie hoch der Netzbezug jeweils in dem Zeitraum aussieht.
Die nachfolgende Grafik zeigt die Tibber-Preise zu jeder Uhrzeit im Juli. Die höchsten Strompreise liegen aktuell immer zwischen 19:00 Uhr und 21:00 Uhr. Vormittags sind sie auch etwas höher, liegen in der Regel aber nicht so hoch, wie am Abend. Die niedrigsten Preise gibt es weiterhin zur Mittagszeit. Genau in der Zeit, hat man als PV-Betreiber nichts davon, da man in der Regel keinen Netzbezug hat.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Häufigkeit der Strompreise im Juli. Preise zwischen 24ct und 28ct pro kWh sind immer noch am Häufigsten zu finden. Man sieht aber im Juli, dass es sehr oft auch niedrige Preise gab und weniger sehr hohe Preise.
Zusammenfassung / Statistik
In der Zusammenfassung findet ihr die Jahresvergleichswerte auf Monatsbasis sowie kumuliert für das Jahr, bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Der Gesamtverbrauch und der Hausverbrauch sind auf Jahressicht sehr ähnlich. Deutliche Unterschiede gibt es immer noch bei der PV-Erzeugung. Hier liegen wir immer noch 11% unter dem bisher schlechtesten Jahr 2023. Die E-Autos haben bisher auch ein wenig mehr verbraucht, wobei hier die Besuche von meinem Bruder mit seinem E-Auto wahrscheinlich ein wenig dazu beigetragen haben ;-).
Interessant ist der deutlich niedrigere Netzbezug im Juli, der sich einerseits durch die geringere Nutzung der Wallbox sowie durch den Einsatz meiner neuen Powerstations erklären lässt. Auf Jahressicht liegen wir beim Netzbezug auf dem Vorjahresniveau, trotz des deutlich geringeren PV-Stroms. Auch hier helfen die Powerstreams wahrscheinlich ein wenig, wobei diese ja erst seit ein paar Wochen im Einsatz sind.
PV-Bilanz 2024 | Juli 2024 | Juli 2023 | Abw. Monat | Jahr 2024 | Jahr 2023 | Abw. Jahr |
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Gesamtverbrauch | 564kWh | 641kWh | -77kWh -12% | 4.042kWh | 3.845kWh | +197kWh +5% |
Hausverbrauch | 415kWh | 373kWh | +42kWh +11% | 2.822kWh | 2.758kWh | +64kWh +2% |
PV-Erzeugung | 1.058kWh | 1.034kWh | +24kWh +2% | 4.732kWh | 5.310kWh | -578kWh -11% |
Selbstverbrauch | 453kWh | 362kWh | +91kWh +25% | 2.030kWh | 1.862kWh | +168kWh +9% |
Netzbezug | 111kWh | 280kWh | -169kWh -60% | 2.012kWh | 1.983kWh | +29kWh +2% |
Einspeisung | 605kWh | 672kWh | -67kWh -10% | 2.702kWh | 3.449kWh | -747kWh -22% |
Autarkie gesamt | 80% | 56% | 43% | 50% | 48% | +25% |
Selbstverbr. gesamt | 43% | 35% | +51% | 43% | 35% | +23% |
Autarkie Haushalt | 81% | 59% | +37% | 50% | 43% | +16% |
Selbstverbr. Haush. | 32% | 21% | +52% | 30% | 22% | +36% |
Wallbox | 56kWh | 208kWh | -152kWh -73% | 512kWh | 457kWh | +55kWh +12% |
Autarkie Wallbox | 51% | 41% | +24% | 28% | 52% | -46% |
GoE-Charger/ICCB | 93kWh | 60kWh | +33kWh +55% | 709kWh | 630kWh | +79kWh +13% |
Autarkie GoE/ICCB | 94% | 93% | +1% | 68% | 70% | -3% |
E-Autos Gesamt | 149kWh | 268kWh | -119kWh -44% | 1.221kWh | 1.086kWh | +135kWh +12% |
Autarkie E-Autos | 78% | 53% | +47% | 51% | 62% | -18% |