Nun kommt endlich noch die PV-Statistik für den Monat Oktober. Leider reiht sich auch der Oktober in die schlechte PV-Bilanz des Jahres 2024 ein. Auch die dynamischen Strompreise entwickeln sich nicht so, wie man es sich wünschen würde. So langsam kann man das PV-Jahr 2024 abhaken. Mal schauen, wie sich die Wärmepumpe entwickelt, wenn sie denn endlich eingebaut ist. Wahrscheinlich habe ich bald ein paar spannendere Themen zu berichten (sofern die Zeit dafür reicht) ;-).
Unsere PV-Anlage im Überblick
Die Gesamtleistung beträgt 9,86 kWp. Wegen einiger Verschattungsprobleme haben wir auf der Ost-Seite 10 Module mit 3,4 kWp und auf der West-Seite 19 Module mit 6,46 kWp installiert. Die Anlage wurde im Oktober 2020 in Betrieb genommen. Die Jahresleistung wurde mit etwa 7.450 kWh angesetzt.
Wir hatten uns für PV-Module von LG entschieden und als Wechselrichter für den SMA Sunny Tripower 10.0. Zusätzlich ist ein Smarthome Manager 2.0 von SMA zur Steuerung der PV-Anlage bzw. der Verbraucher installiert.
Für unsere E-Autos (Kia EV6, VW e-Up!) wird einerseits eine Wallbox von SMA genutzt und seit Ende des letzten Jahres habe ich das 240Volt-Ladegerät (ICCB) gegen eine GoE Wallbox ausgetauscht, die allerdings auch nur einphasig angeschlossen ist.
Seit ein paar Wochen habe ich darüber hinaus eine Powerstation von Ecoflow im Einsatz. Die Delta2 hat zwar nur ca. 1kWh Kapazität aber seit Juni habe mir noch eine weitere Delta2 mit meinem Tibber-Bonus gegönnt. Nun habe ich also eine Powerstation in Verbindung mit einem Powerstream zur Einspeisung. Die zweite Powerstation nutze ich für die Geräte in meinem Arbeitszimmer. Diese sind direkt mit der Powerstation verbunden.
Prognosewerte für Oktober
Die beiden Prognosewerte, die ich betrachte, lagen auch im Oktober dicht beieinander. Nur die Ist-Werte liegen mal wieder unterhalb der Prognose. Der Prognosewert bei PVGIS hat für Oktober einen Ertrag von ca. 444kWh vorausgesagt. Im Sunnny Portal war ein Wert von 404kWh abzulesen.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Prognoswerte und die jeweiligen Ist-Werte.
Ertragswerte der PV-Anlage im Oktober 2024
Im Oktober gab es – mit gutem Willen – nur 3 bis 4 Tage an denen der Ertrag an die 20kWh heran kam. Im Prinzip pendelte der Ertrag um die 10kWh. Auf der Verbrauchsseite ist zu sehen, dass wir Anfang Oktober in Urlaub waren. Zwischendurch wurde der KIA EV6 auch ein paar Mal geladen für längere Strecken geladen. Der Gesamtertrag lag im Oktober bei 371kWh und damit mind. 10% unter der Prognose.
Am schlechtesten Tag im Oktober wurden nur ca. 3,6kWh erzeugt. Damit lässt sich am Tag nicht mehr sehr viel vom verbrauchten Strom abdecken. Dafür wird der PV-Strom dann komplett genutzt und es wird nicht eingespeist. Das sind dann die Tage, wo man den Speicher nicht mehr mit PV-Strom befüllen kann und vielleicht das Glück hat, diesen mit günstigen Strompreisen zu beladen.
Der beste Tag im Oktober sieht eigentlich gar nicht so schlecht aus. Über 21kWh wurden an diesem Tag erzeugt. Allerdings sieht man ein paar deutliche Einbrüche, an denen die Sonne nicht mehr so richtig durchgekommen ist. Da wir an diesem Tag nicht zu Hause waren konnte ein relativ großes Zeitfenster mit PV-Strom abgedeckt werden. In der Nacht konnten die Powerstation den Netzbezug zusätzlich reduzieren.
Verbrauch der beiden E-Autos
Abgesehen von der Urlaubszeit musste ich im Oktobermeinen EV6 immer wieder mal ein wenig zu Hause nachladen. Wei bereits oben erwähnt, gab es zwei Tage, an denen ich den Kia für längere Fahrten vorbereiten musste. Meist wird er dann in der Nacht zu günstigen Strompreisen geladen, da die Sonnenenergie für eine entsprechende Aufladung nicht ausreicht.
Autarkie und Selbstverbrauch im Oktober
Übersicht
Im Oktober ist die Autarkie deutlich zurück gegangen, da auch deutlich weniger PV-Strom verfügbar ist. Dafür steigt dann die Eigenverbrauchsquote wieder an. In den nächsten Monaten werden wir hier wohl bei bis zu 100% landen und die Einspeisemenge sollte deutlich zurück gehen.
Wirtschaftlichkeit der PV und Tibber Statistik
Nachfolgend findet ihr wieder die monatliche Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sowie die Tibber Statistik. Wie bereits erwähnt, steigen die durchschnittlichen Strompreise nun relativ stark, da sich die Grundgebühren auf einen immer niedriger werdenden Netzbezug verteilen. Ihr findet aber auch die reinen Arbeitspreise in meiner Statistik.
Parameter und Berechnungslogik
Basis für die Kostenseite sind einerseits die Gestehungskosten (0,124 € pro kWh), wie ich sie jährlich in meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittele und die Netzbezugskosten. Diese ermittle ich immer aus meiner Tibber-Abrechnung und dem günstigsten Vergleichs-Strompreis, den ich zum Zeitpunkt der Artikelerstellung veröffentliche. Auf der Einnahmenseite kommt dann noch die Einspeisevergütung in Höhe von 0,086 € pro kWh dazu.
Bei der Ermittlung des Strompreises pro kWh beziehe ich auch immer die monatliche Grundgebühr mit ein. Beim Vergleichspreis gehe ich dabei von einem Jahresverbrauch (Netzbezug) von 3.300 kWh aus. Zusätzlich berücksichtige ich beim Vergleichspreis immer alle Boni und suche den günstigsten Preis, unabhängig von der Stromzusammensetzung. Damit vergleiche ich die Tibberwerte quasi immer mit dem theoretisch günstigsten Preis, den man zum aktuellen Zeitpunkt bekommen kann.
Da ich im April des letzten Jahres mit Tibber gestartet bin, habe ich nutze ich seit letztem Monat einen festen Vergleichspreis. Im Prinzip tue ich jetzt so, als ob ich von Tibber im April 2024 zu dem günstigsten Stromanbieter gewechselt bin und kalkuliere hierbei mit einer Laufzeit von einem Jahr, damit auch die einkalkulierten Bonuszahlungen fließen.
Wenn man die Werte für sich selbst nutzen möchte, dann muß man auch berücksichtigen, dass meine Preise u.a. von dem Netzbezug pro Monat abhängig sind. Je weniger ich in einem Monat aus dem Netz beziehe, desto höher wirkt sich die Grundgebühr auf den Preis pro kWh aus. Aus diesem Grund habe ich die reinen Arbeitspreise zusätzlich in Klammern aufgeführt.
Wirtschaftlichkeitsberechnung und Tibber-Statistik
Kumuliert auf das Jahr habe ich gegenüber der Kosten mit dem Tibber-Strompreis bisher ca. 224€ durch die PV an Stromkosten eingespart. Ich rechne für den Strompreis immer den Strompreis pro kWh laut meiner Tibber Rechnung. Ohne PV wäre der Durschschnittspreis wahrscheinlich ein wenig geringer, da die günstigen Preise zur besten Sonnenzeit dann in die Rechnung mit einfließen würden.
Monat | Kosten PV | Kosten Netzbezug | Gesamt-kosten | Einspeisung | Gesamt mit PV | Gesamt ohne PV | Ersparnis PV |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Januar | 16,78 € | 150,47 € | 167,25 € | 1,93 € | 165,32 € | 180,33 € | + 15,01 € |
Februar | 30,41 € | 100,00 € | 130,41 € | 8,87 € | 121,54 € | 130,62 € | + 9,08 € |
März | 64,11 € | 93,49 € | 157,22 € | 22,61 € | 134,61 € | 153,36 € | + 18,75 € |
April | 87,76 € | 81,10 € | 168,86 € | 32,41 € | 136,45 € | 159,92 € | + 23,47 € |
Mai | 120,77 € | 62,75 € | 183,52 € | 54,61 € | 128,91 € | 146,33 € | + 17,42 € |
Juni | 135,75 € | 72,67 € | 208,42 € | 59,94 € | 148,48 € | 170,28 € | + 21,80 € |
Juli | 131,23 € | 48,42 € | 179,65 € | 52,07 € | 127,58 € | 157,32 € | + 30,26 € |
August | 121,76 € | 41,84 € | 163,60 € | 53,96 € | 109,64 € | 136,16 € | +26,52 € |
Sept. | 79,59 € | 77,15 € | 156,73 € | 19,70 € | 137,03 € | 184,26 € | +47,23 € |
Okt. | 46,00 € | 118,93 € | 164,93 € | 9,06 € | 155,87 € | 169,79 € | + 13,92 € |
2024 | 821,91€ | 846,82 € | 1.671,70 € | 315,16 € | 1.365,43 € | 1588,37 € | +223,46 € |
Bei dem Vergleich meines persönlichen Tibber-Preis mit dem aktuell günstigsten Strompreis sieht man sehr deutlich, welchen Einfluß die Grundgebühr auf die monatliche Betrachtung hat. Die Arbeitspreise bei Tibber waren bisher grundsätzlich günstiger, als die Vergleichspreise. Bei den Vergleichspreisen sorgen die Bonuszahlungen meist dafür, dass die Grundgebühren fast komplett reduziert werden. Hierdurch erhöhen sich die durchschnittlichen Strompreise kaum und entsprechen fast immer den Arbeitspreisen.
Dadurch, dass wir in der Regel Netzbezug haben, wenn die Börsenpreise ihren höchsten Stand haben, sind meine Strompreise für den Netzbezug im Schnitt durchaus höher. Ohne PV-Anlage müsste der Schnitt eigentlich etwas niedriger sein, insbesondere, wenn man die Großverbraucher noch in die günstigen Zeiten verlegen kann oder wenn man sein E-Auto zu günstigen Strompreisen laden kann. Meine Stromspeicher sollten diesen Effekt mittlerweile etwas reduzieren, da diese die hohen Stromkosten am Abend verhindern.
Wie oben bereits erwähnt, nehme ich nun als Vergleichspreis einen konstanten Wert ab April. Ich habe mir dafür einen Stromanbieter heraus gesucht, den ich auch bei einem tatsächlichen Wechsel genutzt hätte. Eine bessere Alternative zu Tibber zu finden, war gar nicht so einfach. Die versprochenen Bonuszahlungen werden meist erst fällig, wenn man den Vertrag, länger als ein Jahr laufen lässt. Hier sollte man sich in den AGBs immer informieren.
Ich hätte mich wahrscheinlich für ePrimo entschieden. Hier wird zwar nicht der günstigste Arbeitspreis aufgerufen aber der Grundpreis war recht günstig. Zusätzlich gab es im April einen Neukundenbonus in Höhe von 190€ sowie einen Sofortbonus von 125€. Der Arbeitspreis lag bei 31,35ct und der mtl. Grundpreis bei 19,37€. Bei einem Wechsel jetzt im Dezember liegt der Arbeitspreis bei ePrimo bei 34,45ct und damit fast 10% höher. Dafür ist die Grundgebühr niedriger und liegt bei 14,04€. Allerdings handelt es sich hierbei um einen Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit. Man findet durchaus auch noch Preis um die 28ct für 1 Jahr.
In meiner Vergleichsrechnung werde ich nur 50% von dem Neukundenbonus einrechnen, da man hierfür den Vertrag wohl 2 Jahre nutzen muß. Den Bonus verteile ich dann auf 12 Monate, was 18,33€ pro Monat ausmacht. Damit sinkt der Grundpreis pro Monat auf lächerliche 1,04€. Dies bedeutet aber auch, dass man tatsächlich jedes Jahr wechseln müsste, damit man in den Genuß entsprechender Bonuszahlungen kommt.
In der folgenden Tabelle sind wieder die jeweiligen Vergleiche pro Monat zu sehen. Mal schauen, was die letzten Monate des Jahres noch zu bieten haben.
Monate | Tibber Preis | Vergleichspreis | Differenz |
---|---|---|---|
Januar | 26,57ct / kWh (23,18ct) | 26,31 ct / kWh (26,28ct) | + 0,26 ct / kWh |
Februar | 25,82ct / kWh (21,13ct) | 26,50 ct / kWh (26,45ct) | – 0,68 ct / kWh |
März | 30,47ct / kWh (23,40ct) | 26,95 ct / kWh (26,87ct) | +3,52 ct / kWh |
April | 32,06ct / KWh (23,71ct) | 31,56 ct / kWh (31,35ct) | + 0,50 ct / kWh |
Mai | 37,62ct / kWh (24,60ct) | 31,98 ct / kWh (31,35ct) | + 5,64 ct / kWh |
Juni | 34,57ct / kWh (24,46ct) | 31,85 ct / kWh (31,35ct) | +2,72 ct / kWh |
Juli | 43,64ct / kWh (24,03ct) | 32,29 ct / kWh (31,35ct) | +11,35 ct / kWh |
August | 55,73ct / kWh (26,69ct) | 32,75 ct / kWh (31,35ct) | +22,98 ct / kWh |
Sept. | 35,63ct / kWh (25,86ct) | 31,84 ct / kWh (31,35ct) | +3,79 ct / kWh |
Okt. | 33,20ct / kWh (27,16ct) | 31,64 ct / kWh (31,35ct) | +1,56 ct / kWh |
2024 | 31,93 ct / kWh (24,42ct) | 29,31 ct / kWh | + 2,62 ct / kWh |
Man sieht, wie der nun wieder steigende Netzbezug den Preis pro kWh inklusive der Grundgebühr deutlich senkt. Leider scheint der Wind weiterhin auszubleiben, was dazu führt, dass deutlich niedrigeren Preise fehlen. Tatsächlich ist auch die Differenz von niedrigen Strompreisen am Tag zu den teuersten Preisen nicht so groß, dass sich die Beladung des Speichers mit Netzstrom eignet. Ich kalkuliere immer mit 30% Lade- und Entladeverluste bei den Powerstations.
Übersichten zum Tibber-Strompreis
In diesem Abschnitt stelle ich immer die monatliche Preisentwicklung von Tibber im Verhältnis zu meinem Netzbezug dar. In der nachfolgenden Grafik ist zu sehen, wie sich die Preise über den Monat entwickeln und wie hoch der Netzbezug jeweils in dem Zeitraum aussieht. Leider ist diese Monatssicht nicht sehr übersichtlich. Daher werde ich demnächst nochmal ein paar Darstellungen auf Wochen- oder Tagesbasis erstellen und in einem eigenen Beitrag vorstellen.
Die nachfolgende Grafik zeigt die Tibber-Preise zu jeder Uhrzeit im Oktober. Die höchsten Strompreise liegen aktuell immer zwischen 17:00 Uhr und 19:00 Uhr. Man sieht eine kleine Verschiebung der höheren Preise in Richtung 16:00 Uhr. Wahrscheinlich liegt dies u.a. am sinkenden PV-Ertrag. Vormittags steigen die Preise mittlerweile zwischen 7:00 und 8:00 in ähnliche Regionen, wie am Abend. Die niedrigsten Preise gibt es weiterhin zur Mittagszeit. In den Nachtzeiten gibt es mittlerweile auch sehr geringe Schwankungen. Bis auf die Spitzenzeiten scheint der Preis über den Tag recht stabil zu bleiben.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Häufigkeit der Strompreise im Oktober. Preise zwischen 24ct und 26ct pro kWh sind immer noch am Häufigsten zu finden. Die Anzahl der niedrigeren Preise ist aktuell leicht höher, als die hohen Preise.
Zusammenfassung / Statistik
In der Zusammenfassung findet ihr die Jahresvergleichswerte auf Monatsbasis sowie kumuliert für das Jahr, bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Im Oktober war der Verbrauch wieder etwas höher, als im letzten Jahr. Anscheinend liefen die Großvebraucher häufiger. Zusätzlich habe ich evtl. noch einen kleinen Fehler in der Auswertung, der durch die Sunbooster Powerstation kommt. Die Shelly-Steckdose, die ich zur Steuerung nutze, ist in den SMA Home Manager eingebunden. Daher wird nicht nur der Verbrauch ermittelt, wenn tatsächlich Strom bezogen wird, sondern auch bei der Einspeisung. Das macht dann aber nur etwa um die 20kWh Fehlerwert aus.
Interessant ist, dass ich in diesem Jahr einen leicht höheren Verbrauch habe. Da ich die Powerstations noch nicht so lange im Einsatz habe, dürften sie noch nicht in größerem Maße für mehr Verbrauch gesorgt haben. Trotzdem habe ich aber einen niedrigeren Netzbezug, welcher sich aber auch nur im geringen Maße mit den Akkus erklären lässt. Wahrscheinlich war die Steuerung der Großverbraucher in die Sonnenreichen Stunden des Tages ausschlaggebend dafür.
Durch die geringere Erzeugung und den höheren Selbstverbrauch ist die Einspeisung deutlich gesunken.
PV-Bilanz 2024 | Oktober 2024 | September 2023 | Abw. Monat | Jahr 2024 | Jahr 2023 | Abw. Jahr |
---|---|---|---|---|---|---|
Gesamtverbrauch | 626kWh | 587kWh | +39kWh +7% | 5.727kWh | 5.514kWh | +213kWh +4% |
Hausverbrauch | 470kWh | 415kWh | +55kWh +13% | 4.071kWh | 3.813kWh | +258kWh +7% |
PV-Erzeugung | 371kWh | 374kWh | -3kWh -1% | 6.727kWh | 7.334kWh | -607kWh -8% |
Selbstverbrauch | 266kWh | 205kWh | +61kWh +30% | 3.071kWh | 2.670kWh | +401kWh +15% |
Netzbezug | 360kWh | 383kWh | -23kWh -6% | 2.657kWh | 2.844kWh | -187kWh -7% |
Einspeisung | 105kWh | 170kWh | -65kWh -38% | 3.656kWh | 4.664kWh | -1.008kWh -22% |
Autarkie gesamt | 42% | 35% | +20% | 54% | 48% | +13% |
Selbstverbr. gesamt | 72% | 55% | +31% | 46% | 36% | +28% |
Autarkie Haushalt | 54% | 34% | +59% | 55% | 43% | +21% |
Selbstverbr. Haush. | 69% | 38% | +82% | 33% | 24% | +38% |
Wallbox | 119kWh | 96kWh | +23kWh -12% | 776kWh | 868kWh | -118kWh -14% |
Autarkie Wallbox | 2% | 22% | +33% | 27% | 49% | -45% |
GoE-Charger/ICCB | 33kWh | 77kWh | -44kWh +12% | 880kWh | 833kWh | +91kWh +12% |
Autarkie GoE/ICCB | 26% | 54% | -16% | 70% | 71% | -1% |
E-Autos Gesamt | 152kWh | 173kWh | -21kWh -12% | 1.656kWh | 1.701kWh | -45kWh -2% |
Autarkie E-Autos | 7% | 36% | -81% | 50% | 60% | -13% |