Nachdem ich mal wieder etwas Zeit gefunden habe, gibt es heute die PV-Statistik für den Monat September. Irgendwann komme ich wieder in die Reihe ;-). Richtig spannend sind die letzten Monate des Jahres sowieso nicht mehr und der September reiht sich in die unterdurchschnittlichen Monate ein. Die Hoffnung aus dem August, dass es noch einen guten Endspurt in diesem Jahr gibt, ist leider verpflogen. Wahrscheinlich ist 2024 das bisher schlechteste Jahr meiner PV-Anlage.
Unsere PV-Anlage im Überblick
Die Gesamtleistung beträgt 9,86 kWp. Wegen einiger Verschattungsprobleme haben wir auf der Ost-Seite 10 Module mit 3,4 kWp und auf der West-Seite 19 Module mit 6,46 kWp installiert. Die Anlage wurde im Oktober 2020 in Betrieb genommen. Die Jahresleistung wurde mit etwa 7.450 kWh angesetzt.
Wir hatten uns für PV-Module von LG entschieden und als Wechselrichter für den SMA Sunny Tripower 10.0. Zusätzlich ist ein Smarthome Manager 2.0 von SMA zur Steuerung der PV-Anlage bzw. der Verbraucher installiert.
Für unsere E-Autos (Kia EV6, VW e-Up!) wird einerseits eine Wallbox von SMA genutzt und seit Ende des letzten Jahres habe ich das 240Volt-Ladegerät (ICCB) gegen eine GoE Wallbox ausgetauscht, die allerdings auch nur einphasig angeschlossen ist.
Seit ein paar Wochen habe ich darüber hinaus eine Powerstation von Ecoflow im Einsatz. Die Delta2 hat zwar nur ca. 1kWh Kapazität aber seit Juni habe mir noch eine weitere Delta2 mit meinem Tibber-Bonus gegönnt. Nun habe ich also eine Powerstation in Verbindung mit einem Powerstream zur Einspeisung. Die zweite Powerstation nutze ich für die Geräte in meinem Arbeitszimmer. Diese sind direkt mit der Powerstation verbunden.
Prognosewerte für September
Die beiden Prognosewerte, die ich betrachte, lagen im September sehr dicht beieinander. Nur die Ist-Werte sind mal wieder weit weg von diesen Werten. Der Prognosewert bei PVGIS hat für September einen Ertrag von ca. 738kWh vorausgesagt. Im Sunnny Portal war ein Wert von 727kWh abzulesen.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Prognoswerte und die jeweiligen Ist-Werte.
Ertragswerte der PV-Anlage im September 2024
Im September mussten wir uns wieder von den guten Erträgen über 30kWh pro Tag verabschieden. Nur an drei Tagen wurde dieser Ertragswert überschritten. Dafür haben gibt es nun auch wieder einige Tage, wo der Ertrag nicht über 15kWh steigt. Im August lag kein Tag unter diesem Wert. Der Gesamtertrag lag im September bei 642kWh. Auf der Verbrauchsseite gab es keine Besonderheiten. An zwei Tagen musste ich den Kia mit etwas mehr Energie aufladen.
Am schlechtesten Tag im September sind nur ca. 7kWh erzugt worden. Das reichte dann nicht einmal mehr, um in der Zeit von 10:00 UHr bis 18:00 Uhr den normalen Strombedarf komplett zu decken.
Nur wenige Tage vor dem schlechtesten Tag wurde der Spitzenwert im September mit 31kWh erreicht. Ab ca. 14:00 Uhr hatte sich das Wetter ab wohl verschlechtert, was an den kleineren Einbrüchen der Ertragskurve zur erkennen ist. Immerhin konnte hier der Tagesbedarf zwischen 9:00 Uhr und 20:00. Am Abend und in der Nacht haben meine Powerstations noch ein wenig mitgeholfen. So habe ich nur etwas mehr als 1kWh Netzbezug an dem Tag gehabt.
Verbrauch der beiden E-Autos
Im September musste ich meinen EV6 tatsächlich immer mal ein wenig zu Hause nachladen. Wei bereits oben erwähnt, gab es zwei Tage, an denen ich den Kia für längere Fahrten vorbereiten musste. Meist wird er dann in der Nacht zu günstigen Strompreisen geladen, da die Sonnenenergie für eine entsprechende Aufladung nicht ausreicht.
Autarkie und Selbstverbrauch im September
Übersicht
Im September haben sich sowohl die Autarkiewerte, als auch die Eigenverbrauchsquote wieder deutlich in die entgegengesetzte Richtung verändert. Lag die Autarkie im August noch über 80% ist sie nun auf 65% gesunken. Dafür steigt die Eigenverbrauchsquote wieder deutlich an. Im Winter liegt sie, auf Grund des geringen Ertrags, bei nahezu 100%.
Wirtschaftlichkeit der PV und Tibber Statistik
Nachfolgend findet ihr wieder die monatliche Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sowie die Tibber Statistik. Wie bereits erwähnt, steigen die durchschnittlichen Strompreise nun relativ stark, da sich die Grundgebühren auf einen immer niedriger werdenden Netzbezug verteilen. Ihr findet aber auch die reinen Arbeitspreise in meiner Statistik.
Parameter und Berechnungslogik
Basis für die Kostenseite sind einerseits die Gestehungskosten (0,124 € pro kWh), wie ich sie jährlich in meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittele und die Netzbezugskosten. Diese ermittle ich immer aus meiner Tibber-Abrechnung und dem günstigsten Vergleichs-Strompreis, den ich zum Zeitpunkt der Artikelerstellung veröffentliche. Auf der Einnahmenseite kommt dann noch die Einspeisevergütung in Höhe von 0,086 € pro kWh dazu.
Bei der Ermittlung des Strompreises pro kWh beziehe ich auch immer die monatliche Grundgebühr mit ein. Beim Vergleichspreis gehe ich dabei von einem Jahresverbrauch (Netzbezug) von 3.300 kWh aus. Zusätzlich berücksichtige ich beim Vergleichspreis immer alle Boni und suche den günstigsten Preis, unabhängig von der Stromzusammensetzung. Damit vergleiche ich die Tibberwerte quasi immer mit dem theoretisch günstigsten Preis, den man zum aktuellen Zeitpunkt bekommen kann.
Da ich im April des letzten Jahres mit Tibber gestartet bin, habe ich nutze ich seit letztem Monat einen festen Vergleichspreis. Im Prinzip tue ich jetzt so, als ob ich von Tibber im April 2024 zu dem günstigsten Stromanbieter gewechselt bin und kalkuliere hierbei mit einer Laufzeit von einem Jahr, damit auch die einkalkulierten Bonuszahlungen fließen.
Wenn man die Werte für sich selbst nutzen möchte, dann muß man auch berücksichtigen, dass meine Preise u.a. von dem Netzbezug pro Monat abhängig sind. Je weniger ich in einem Monat aus dem Netz beziehe, desto höher wirkt sich die Grundgebühr auf den Preis pro kWh aus. Aus diesem Grund habe ich die reinen Arbeitspreise zusätzlich in Klammern aufgeführt.
Wirtschaftlichkeitsberechnung und Tibber-Statistik
Kumuliert auf das Jahr habe ich gegenüber der Kosten mit dem Tibber-Strompreis bisher ca. 209€ durch die PV an Stromkosten eingespart. Ich rechne für den Strompreis immer den Strompreis pro kWh laut meiner Tibber Rechnung. Ohne PV wäre der Durschschnittspreis wahrscheinlich ein wenig geringer, da die günstigen Preise zur besten Sonnenzeit dann in die Rechnung mit einfließen würden.
Monat | Kosten PV | Kosten Netzbezug | Gesamt-kosten | Einspeisung | Gesamt mit PV | Gesamt ohne PV | Ersparnis PV |
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Januar | 16,78 € | 150,47 € | 167,25 € | 1,93 € | 165,32 € | 180,33 € | + 15,01 € |
Februar | 30,41 € | 100,00 € | 130,41 € | 8,87 € | 121,54 € | 130,62 € | + 9,08 € |
März | 64,11 € | 93,49 € | 157,22 € | 22,61 € | 134,61 € | 153,36 € | + 18,75 € |
April | 87,76 € | 81,10 € | 168,86 € | 32,41 € | 136,45 € | 159,92 € | + 23,47 € |
Mai | 120,77 € | 62,75 € | 183,52 € | 54,61 € | 128,91 € | 146,33 € | + 17,42 € |
Juni | 135,75 € | 72,67 € | 208,42 € | 59,94 € | 148,48 € | 170,28 € | + 21,80 € |
Juli | 131,23 € | 48,42 € | 179,65 € | 52,07 € | 127,58 € | 157,32 € | + 30,26 € |
August | 121,76 € | 41,84 € | 163,60 € | 53,96 € | 109,64 € | 136,16 € | +26,52 € |
Sept. | 79,59 € | 77,15 € | 156,73 € | 19,70 € | 137,03 € | 184,26 € | +47,23 € |
2024 | 775,91€ | 727,89 € | 1.506,77 € | 306,10 € | 1.209,56 € | 1418,58 € | +209,54 € |
Bei dem Vergleich meines persönlichen Tibber-Preis mit dem aktuell günstigsten Strompreis sieht man sehr deutlich, welchen Einfluß die Grundgebühr auf die monatliche Betrachtung hat. Die Arbeitspreise bei Tibber waren bisher grundsätzlich günstiger, als die Vergleichspreise. Bei den Vergleichspreisen sorgen die Bonuszahlungen meist dafür, dass die Grundgebühren fast komplett reduziert werden. Hierdurch erhöhen sich die durchschnittlichen Strompreise kaum und entsprechen fast immer den Arbeitspreisen.
Dadurch, dass wir in der Regel Netzbezug haben, wenn die Börsenpreise ihren höchsten Stand haben, sind meine Strompreise für den Netzbezug im Schnitt durchaus höher. Ohne PV-Anlage müsste der Schnitt eigentlich etwas niedriger sein, insbesondere, wenn man die Großverbraucher noch in die günstigen Zeiten verlegen kann oder wenn man sein E-Auto zu günstigen Strompreisen laden kann. Meine Stromspeicher sollten diesen Effekt mittlerweile etwas reduzieren, da diese die hohen Stromkosten am Abend verhindern.
Wie oben bereits erwähnt, nehme ich nun als Vergleichspreis einen konstanten Wert ab April. Ich habe mir dafür einen Stromanbieter heraus gesucht, den ich auch bei einem tatsächlichen Wechsel genutzt hätte. Eine bessere Alternative zu Tibber zu finden, war gar nicht so einfach. Die versprochenen Bonuszahlungen werden meist erst fällig, wenn man den Vertrag, länger als ein Jahr laufen lässt. Hier sollte man sich in den AGBs immer informieren.
Ich hätte mich wahrscheinlich für ePrimo entschieden. Hier wird zwar nicht der günstigste Arbeitspreis aufgerufen aber der Grundpreis war recht günstig. Zusätzlich gab es im April einen Neukundenbonus in Höhe von 190€ sowie einen Sofortbonus von 125€. Der Arbeitspreis lag bei 31,35ct und der mtl. Grundpreis bei 19,37€.
In meiner Vergleichsrechnung werde ich nur 50% von dem Neukundenbonus einrechnen, da man hierfür den Vertrag wohl 2 Jahre nutzen muß. Den Bonus verteile ich dann auf 12 Monate, was 18,33€ pro Monat ausmacht. Damit sinkt der Grundpreis pro Monat auf lächerliche 1,04€. Dies bedeutet aber auch, dass man tatsächlich jedes Jahr wechseln müsste, damit man in den Genuß entsprechender Bonuszahlungen kommt.
In der folgenden Tabelle sind wieder die jeweiligen Vergleiche pro Monat zu sehen. Mal schauen, was die letzten Monate des Jahres noch zu bieten haben.
Monate | Tibber Preis | Vergleichspreis | Differenz |
---|---|---|---|
Januar | 26,57ct / kWh (23,18ct) | 26,31 ct / kWh (26,28ct) | + 0,26 ct / kWh |
Februar | 25,82ct / kWh (21,13ct) | 26,50 ct / kWh (26,45ct) | – 0,68 ct / kWh |
März | 30,47ct / kWh (23,40ct) | 26,95 ct / kWh (26,87ct) | +3,52 ct / kWh |
April | 32,06ct / KWh (23,71ct) | 31,56 ct / kWh (31,35ct) | + 0,50 ct / kWh |
Mai | 37,62ct / kWh (24,60ct) | 31,98 ct / kWh (31,35ct) | + 5,64 ct / kWh |
Juni | 34,57ct / kWh (24,46ct) | 31,85 ct / kWh (31,35ct) | +2,72 ct / kWh |
Juli | 43,64ct / kWh (24,03ct) | 32,29 ct / kWh (31,35ct) | +11,35 ct / kWh |
August | 55,73ct / kWh (26,69ct) | 32,75 ct / kWh (31,35ct) | +22,98 ct / kWh |
Sept. | 35,63ct / kWh (25,86ct) | 31,84 ct / kWh (31,35ct) | +3,79 ct / kWh |
2024 | 31,73 ct / kWh (24,12ct) | 28,95 ct / kWh | + 2,78 ct / kWh |
Man sieht, wie der nun wieder steigende Netzbezug den Preis pro kWh inklusive der Grundgebühr deutlich senkt. Grundsätzlich sollten sich auch die niedrigeren Preise am Tag nun etwas mehr bemerkbar machen. Allerdings kann ich schonmal vorwegnehmen, dass wir nicht nur weniger PV-Ertrag in diesem Jahr haben, sondern auch der Wind ausbleibt. Die Tibber-Preise im Oktober und im November sind nicht wirklich vielversprechend und liegen relativ hoch.
Dynamische Börsenstrompreise sind also nicht immer zwingend niedriger. Wenn man jetzt wechseln würde, bekommt man auch Arbeitspreise um die 30ct pro kWh. Das wäre also deutlich günstiger, als die durchschnittlichen aktuellen Börsenstrompreise. Da helfen nur richtige Großverbraucher, wie Wärmepumpe oder E-Auto, wenn man diese zu günstigen Strompreisen versorgen kann. Ansonsten wäre einer Vertrag mit fixen Preisen aktuell durchaus günstiger und mit weniger Risiko verbunden. Aber wir haben ja noch ein paar Monate bis zum Jahresende ;-).
Übersichten zum Tibber-Strompreis
In diesem Abschnitt stelle ich immer die monatliche Preisentwicklung von Tibber im Verhältnis zu meinem Netzbezug dar. In der nachfolgenden Grafik ist zu sehen, wie sich die Preise über den Monat entwickeln und wie hoch der Netzbezug jeweils in dem Zeitraum aussieht. Leider ist diese Monatssicht nicht sehr übersichtlich. Daher werde ich demnächst nochmal ein paar Darstellungen auf Wochen- oder Tagesbasis erstellen und in einem eigenen Beitrag vorstellen.
Die nachfolgende Grafik zeigt die Tibber-Preise zu jeder Uhrzeit im September. Die höchsten Strompreise liegen aktuell immer zwischen 17:00 Uhr und 20:00 Uhr. Man sieht eine kleine Verschiebung der höheren Preise in Richtung 17:00 Uhr. Wahrscheinlich liegt dies u.a. am sinkenden PV-Ertrag. Vormittags sind die steigen die Preise mittlerweile zwischen 7:00 und 8:00 auch in ähnliche Regionen, wie am Abend. Die niedrigsten Preise gibt es weiterhin zur Mittagszeit. In den Nachtzeiten gibt es mittlerweile auch sehr geringe Schwankungen.
Die nachfolgende Grafik zeigt wieder die Häufigkeit der Strompreise im September. Preise zwischen 24ct und 28ct pro kWh sind immer noch am Häufigsten zu finden. Die Anzahl der sehr niedrigen Preise nimmt allerdings leicht ab.
Zusammenfassung / Statistik
In der Zusammenfassung findet ihr die Jahresvergleichswerte auf Monatsbasis sowie kumuliert für das Jahr, bis zum aktuellen Zeitpunkt.
Im September war der Verbrauch deutlich höher, als im letzten Jahr. Anscheinend liefen die Großvebraucher häufiger. Zusätzlich habe ich evtl. noch einen kleinen Fehler in der Auswertung, der durch die Sunbooster Powerstation kommt. Die Shelly-Steckdose, die ich zur Steuerung nutze, ist in den SMA Home Manager eingebunden. Daher wird nicht nur der Verbrauch ermittelt, wenn tatsächlich Strom bezogen wird, sondern auch bei der Einspeisung. Das macht dann aber nur etwa 15-20kWh Fehlerwert aus.
Interessant ist, dass im Septemer meine Powerstations wohl gut dazu beigetragen haben, den Netzbezug zu senken, obwohl die PV-Leistung deutlich niedriger war, als im letzten Jahr. Dafür ist aber auch die Einspeisung deutlich zurück gegangen. Auf Jahressicht liegt der Netzbezugr, trotz eines deutlichen Minus beim PV-Ertrag, ca. 7% unter dem Vorjahr. Dies kann durch die Powerstations kommen, sowie einer optimalen Steuerung der Großverbraucher, so dass diese zur besten Sonnenzeit betrieben wurden. Das macht sich auch an der gestiegenen Autarkie bemerkbar.
PV-Bilanz 2024 | September 2024 | September 2023 | Abw. Monat | Jahr 2024 | Jahr 2023 | Abw. Jahr |
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Gesamtverbrauch | 630kWh | 524kWh | +106kWh +21% | 5.102kWh | 4.926kWh | +176kWh +4% |
Hausverbrauch | 442kWh | 329kWh | +113kWh +34% | 3.601kWh | 3.398kWh | +203kWh +6% |
PV-Erzeugung | 642kWh | 777kWh | -135kWh -17% | 6.356kWh | 6.959kWh | -603kWh -9% |
Selbstverbrauch | 421kWh | 265kWh | +156kWh +59% | 2.805kWh | 2.466kWh | +339kWh +14% |
Netzbezug | 210kWh | 258kWh | -48kWh -19% | 2.297kWh | 2.461kWh | -164kWh -7% |
Einspeisung | 221kWh | 511kWh | -290kWh 57% | 3.551kWh | 4.494kWh | -943kWh -21% |
Autarkie gesamt | 67% | 51% | +29% | 55% | 50% | +10% |
Selbstverbr. gesamt | 66% | 34% | +35% | 44% | 35% | +26% |
Autarkie Haushalt | 70% | 49% | +43% | 55% | 44% | +25% |
Selbstverbr. Haush. | 48% | 21% | +128% | 31% | 22% | +41% |
Wallbox | 112kWh | 127kWh | -15kWh -12% | 654kWh | 772kWh | -118kWh -15% |
Autarkie Wallbox | 40% | 30% | +33% | 32% | 52% | -38% |
GoE-Charger/ICCB | 76kWh | 68kWh | +8kWh +12% | 847kWh | 756kWh | +91kWh +12% |
Autarkie GoE/ICCB | 88% | 95% | -16% | 72% | 73% | -1% |
E-Autos Gesamt | 188kWh | 195kWh | -7kWh -2% | 1.501kWh | 1.528kWh | -27kWh -2% |
Autarkie E-Autos | 59% | 53% | +11% | 54% | 62% | -13% |